Altmann

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http://www.warnfried-altmann.de

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WARNFRIED ALTMANN, geboren 1958, studierte an der Musikhochschule in Dresden im Hauptfach Saxophon und arbeitete einige Jahre als Musiker in Big Bands. Seit Anfang der 80er Jahre spielt er in verschiedenen Jazzformationen und komponiert. Hauptschaffensfeld ist für ihn die Improvisation, die ihn auch mit Künstlern anderer Bereiche, wie Tanz, bildende Kunst und Literatur zusammengeführt hat. Er hat einen Lehrauftrag für Improvisation an der Magdeburger Universität. Seine musikalische Arbeit wurde in zahlreichen Rundfunk – und Fernsehaufnahmen und in bisher 10 CD-Produktionen dokumentiert. Eine intensive Konzerttätigkeit führt ihn jedes Jahr durch ganz Deutschland und das europäische Ausland. Er spielte u.a. mit: Hans-Günther Wauer, Günter Baby Sommer, Hermann Naehring, Ramesh Shotham, Hans-Dieter Karras, Wilfried Staufenbiel, Willi Kellers, Christoph Winckel, Claus Bantzer, Xu Feng Xia, Albert Mangelsdorff, Anatoly Vapirov - Projekte mit Künstlern anderer Bereiche: Joachim-Ernst Berendt, Peter Rühmkorf, Friedrich Schorlemmer, Uwe Kolbe (Wort); Fine Kwiatkowski, Inge Mißmahl (Tanz) Künstlerische Höhepunkte / Auswahl: 1979 – 84: Studium Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ Dresden, Hauptfach Saxophon, Staatsexamen 1984 1983: Kompositionsauftrag für Theaterschauspiel „Equus“ – Freie Kammerspiele Magdeburg, seitdem viele weitere 1989: Beginn der Zusammenarbeit mit dem Organisten Hans-Günther Wauer – Domorganist zu Merseburg 1990: künstl. Leitung der Reihe „Jazz in der Kammer“ Magdeburg; Beginn Lehrauftrag Improvisation und Jazzgeschichte an der Magdeburger Universität 1991: Uraufführung „Requiem für Roger“, Komposition für Chor, Orgel, 3 Saxophone, Tanzperformance: Fine Kwiatkowski; Filmmusik zu Wolfgang Borchert Kurzfilmen 1992: Tournee mit Fine Kwiatkowski (Tanz) und Tänzern aus New York Mitglied im Vorstand des Deutschen Komponistenverbandes 1993: CD „Keine Gewalt“ (improvisierte Musik für Orgel und Saxophon mit Hans-Günther Wauer) 1994: 24. Merseburger Orgeltage; Beginn der Zusammenarbeit mit Günter Baby Sommer; Beginn der Zusammenarbeit mit Hans-Dieter Karras 1995: Richard-Wagner-Stipendium; 4.Musikfest Sachsen-Anhalt; 19. Leipziger Jazztage; Mecklenburger Musiksommer; 25.Merseburger Orgeltage; Jazzfestival Balver Höhle; Hamburger Kirchentag; Saxophonsolo im Volksparkstadion Hamburg; Dresdner Jazzherbst; Beginn der Zusammenarbeit mit Claus Bantzer 1996: Studienaufenthalt in Tansania / Ostafrika; Internationale Orgelwoche Brüssel 1997: CD „Seismogramme“ Livemitschnitt aus dem Magdeburger Dom (mit Friedrich Schorlemmer, Hans-Günther Wauer, Hermann Naehring); Lesekonzerte mit Joachim-Ernst Berendt 1998: CD-Produktion „Hakuna Matata“ (ostafrikanische Tradition und Jazz mit 3 Musikern vom College of Arts Bagamoyo, Tansania), anschließende Konzerttournee; Lesekonzert mit Walter Jens im Hamburger Michel; Kirchenkonzerte mit Hans-Günther Wauer in Österreich; Präsident des Musikrates der Landeshauptstadt Magdeburg; 1999: Internationales Orgelfestival „Fugato“ Bad Homburg; Kulturinsel Einsiedel „Folklorum“; 2000: „Reflections“ – Konzert für Joachim-Ernst Berendt im Berliner Dom, mit Hans-Günther Wauer und Bert Noglik; Mitwirkungen in der Konzertreihe „KreuZungen“ von Claus Bantzer, St. Johannis, Hamburg-Harvestehude; „Tribut to Bach“-Konzert zum Bachfest 2000 in Leipzig, Thomaskirche, u.a. mit Albert Mangelsdorff; Konzerttournee mit Xu Feng Xia 2001: CD „Straßenkreuze“ mit Hermann Naehring und Albrecht Riermeier, Konzerttournee mit Claus Bantzer; Berater des Präsidiums des Landesmusikrates Sachsen-Anhalt 2002: Lausitzer Musiksommer, Weinstädter Jazztage, Thüringer Tage der zeitgenössischen Musik, Norwegentournee mit Philh. Streichquartett Sachsen-Anhalt 2003: CD „Geflügelte Pforte“ im Trio mit Claus Bantzer und Hermann Naehring, Komposition zum Theater Open Air im Juni in Marienborn „53-06-17“ 2004: „Bach und Kommentare“ – Tournee mit Prof. Hans-Günther Wauer und Hermann Naehring, Konzert in Brüssel zur internationalen Orgelwoche.