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Konzerte in und um Magdeburg

Premiere im Opernhaus - Orpheus in der Unterwelt
Jacques Offenbachs Operettenklassiker „Orpheus in der Unterwelt“ feiert am Sonnabend, 14. 11., 19.30 Uhr, Premiere im Opernhaus. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Michael Lloyd, der bereits mit großem Erfolg die Ballettpremiere „Heilig!“ dirigierte. In der Neuinszenierung von Uwe Hergenröder agieren u. a. Manfred Wulfert als Orpheus, Cordula Berner als Eurydike und Anita Bader in der Rolle der „Öffentlichen Meinung“.
Orpheus und Eurydike haben sich nach Jahren des Ehealltags kräftig auseinandergelebt. Und so ist Orpheus heilfroh, als Gott Pluto (Markus Liske) in Gestalt des Schäfers Aristeus Interesse an seiner Frau bekundet und sie am Ende gar in die Unterwelt entführt. Jetzt könnte sich Orpheus eigentlich ungestört seinen diversen Geliebten widmen, wenn sich nicht die personifizierte „Öffentliche Meinung“ einschalten würde: Um die gesellschaftliche Moral fürchtend, überredet sie den widerstrebenden Ehemann mit sanftem Druck, sich seine Gattin um jeden Preis zurückzuholen – und wenn er dabei Gottvater Jupiter (Martin-Jan Nijhof) höchstselbst um Hilfe bitten müsste! Also macht sich Orpheus missmutig auf zum Olymp, wo es allerdings noch viel sittenloser zugeht als auf der Erde …
„Orpheus in der Unterwelt“ zählt zu den absoluten Höhepunkten des Operettengenres, beinhaltet es doch nicht nur ein wahres Feuerwerk an spritzigen Musiknummern und urkomischen Dialogen, sondern stellt zugleich die griechische Mythologie gekonnt auf den Kopf, übt scharfe Kritik an Gesellschaft und Politik und suhlt sich genüsslich in den allzu menschlichen Schwächen.
Musikalische Leitung: Michael Lloyd Regie: Uwe Hergenröder Bühne/Kostüme: Ulrich Schulz Choreographie: Olga Ilieva Chor: Martin Wagner
Mit: Manfred Wulfert, Cordula Berner/ Evmorfia Metaxaki, Anita Bader, Martin-Jan Nijhof, Ulrike Baumbach/ Regina Most, Markus Liske, Wolfgang Klose, Ks. Ute Bachmaier, Noa Danon, Lucia Cervoni, Peter Diebschlag, Mario Solimene
Premiere am: 14. 11. 2009 um 19.30 Uhr im Opernhaus/Bühne

Premiere im Schauspielhaus: Das bisschen Haushalt…
Volker König, von dem derzeit bereits die Inszenierung »Michael Kohlhaas« im Programm ist, inszeniert für das Schauspielhausfoyer mit »Das Ende vom Anfang« von Sean O’Casey eine der verrücktesten Komödien über Männer. Premiere ist am Donnerstag, 29. 10., 19.30 Uhr im Schauspielhausfoyer. Die zweite Vorstellung läuft am Sonnabend, 14. 11., 22 Uhr.
Die komische Katastrophe beginnt, als sich Darry mit seiner Frau wieder einmal über die Frage streitet, wer von ihnen die schwerere Arbeit zu leisten hat. Darry ist felsenfest davon überzeugt: Das bisschen Hausarbeit schafft Mann bekanntlich mit links. Deshalb tauschen Mann und Frau kurz entschlossen die Rollen – und Darrys Kampf mit den Tücken des Hausfrauendaseins beginnt.
Kurz darauf kommt sein Kumpan Barry vorbei, der sich spontan bereit erklärt zu helfen. Da nimmt das Unheil seinen Lauf …
Es spielen Silvio Hildebrandt und Ralph Martin.

 

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Mit besten Grüßen Ihre Kathrin Singer


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Ballettcasting - Theater Magdeburg sucht tanzbegabte Mädchen
Für die nächste Ballettproduktion am Theater Magdeburg »Imagine« (Premiere am 4. Februar 2010) werden für die Besetzung einer Rolle ca. vier Mädchen im Alter zwischen 6 und 9 Jahren, möglichst mit tänzerischer Vorbildung, gesucht. Der zweiteilige Tanzabend wird von Diane Coburn Bruning (New York) und Silvia Camarda (Luxemburg) choreografiert. Die Proben für die Mädchen beginnen am 14. Dezember 2009 und finden vorwiegend abends statt, ab 11. Januar 2010 bis zur Premiere nach Absprache zum Teil auch vormittags. Das Casting findet am Sonnabend, 14. 11., 15 Uhr, im Opernhaus statt. Interessenten melden sich bitte bei der Tanzdramaturgin Dana Dopheide, Tel. 0391/5406485 oder per Mail dana.dopheide@theater.magdeburg.de.

Magdeburger Singakademie verstärkt sich
Für das diesjährige gemeinsame Weihnachtskonzert der Magdeburger Singakademie mit dem Sinfonieorchester Magdeburger Musikfreunde am 5. Dezember in der Pauluskirche sind sangesfreudige Mitstreiter, besonders Herren, im Chor herzlich willkommen. Auf dem Programm stehen Camille Saint-Saëns' „Weihnachtsoratorium“ und Felix Mendelssohn Bartholdys „Magnificat“. Chorerfahrung ist von Vorteil, aber nicht Bedingung.
Die Magdeburger Singakademie unter der musikalischen Leitung von Chordirektor Martin Wagner unterstützt auch regelmäßig den Opernchor des Theaters Magdeburg bei Musiktheaterproduktionen. Auch hierfür sind neugierige Stimmen immer wieder gefragt.
Interessenten melden sich bitte beim
Chorvorstand, Rudolf Kosanke, unter der Rufnummer:
(0391) - 7 31 84 08 oder per E-mail: Rudolfkosanke@aol.com

Kathrin Singer - Pressereferentin - Theater Magdeburg

Ballett Magdeburg - Uraufführung: „Heilig!“

als spartenübergreifende Inszenierung

„Heilig!“ ist der Titel des neuen Ballettabends von Ballettdirektor Gonzalo Galguera, der am Sonnabend, 24. Oktober, 19.30 Uhr, uraufgeführt wird.
Sie sind Märtyrer, Glaubenslehrer, Asketen, Visionäre oder Sozialrevolutionäre – und sie sind Menschen, deren Lebensweg sie weit abseits der vermeintlichen Normalität führt. Von Heiligen geht bis heute eine große Faszination aus, die jedoch zugleich mit Befremden und Irritation durchsetzt ist, wenn Menschen auf der Suche nach Gott in Grenzregionen menschlicher Existenz vordringen. Gonzalo Galguera setzt sich in seinem neuesten Ballettabend auf sehr persönliche Art mit dem Thema Glaubenssuche auseinander. Angelehnt an Recherchen über Heilige wie Teresa von Avila und Franz von Assisi wird in assoziativen Bildern eine fiktive Heiligenbiografie erzählt. In der Hauptrolle tanzt Kirill Sofronov.
In der Tradition eines großen Welttheaters beleuchtet der Chefchoreograf des Theaters Magdeburg in diesem spartenübergreifenden Projekt das Phänomen »Heilig!« – zusammen mit der Ballettcompany, Solisten, Chor und Extrachor des Theaters Magdeburg und begleitet von der Magdeburgischen Philharmonie. Hale Soner, Lucia Cervoni und Iago Ramos vom Opernensemble sowie der Opernchor sind bei dieser Inszenierung mit ins Geschehen auf der Bühne integriert und agieren zusammen mit den Tänzerinnen und Tänzern der Magdeburger Ballettcompany. Ausstatter Juan León, mit dem Gonzalo Galguera seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet, hat für diesen Ballettabend das Bühnenbild geschaffen, für die Kostüme sorgte Julia Danilenko.
Den musikalischen Rahmen des Abends bilden geistliche Werke für Chor und Orchester der Romantik, so Franz Schuberts Kyrie in d-Moll für Chor und Orchester und das Magnificat D 486 sowie Franz Liszts Psalm 13. Außerdem erklingen mittelalterliche Tänze, arrangiert für großes Orchester, Auszüge aus „Stabat mater“ von Giovanni Battista Pergolesi sowie Musik des zeitgenössischen amerikanischen Komponisten Michael Gordon, der in der Tradition der Minimal Music komponiert. Die musikalische Leitung des Abends liegt in den Händen von Michael Lloyd, der am Theater Magdeburg in dieser Spielzeit auch die Wiederaufnahmen „Manon Lescaut“ sowie „Giselle“, aber auch die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ und die zweite Produktion von Gonzalo Galguera, „Debütantenball“ dirigieren wird.

Premiere am 24. 10. 2009 um 19.30 Uhr im Opernhaus
Heilig! (Uraufführung)
Ballett von Gonzalo Galguera
Musik von Giovanni Battista Pergolesi, Franz Schubert, Franz Liszt und Michael Gordon u. a.
Musikalische Leitung Michael Lloyd Choreografie/Inszenierung Gonzalo Galguera Bühne Juan León Kostüme Julia Danilenko Choreinstudierung Martin Wagner Mit Hale Soner, Lucia Cervoni, Iago Ramos vom Opernensemble, Ballettcompany, Opernchor des Theaters Magdeburg
Premierenfieber am 11. 10. 2009 um 11.00 Uhr im Opernhaus/Café Rossini
Ballettschaufenster am 14. 10. 2009 um 18.00 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen 2009:
1. 11., 16.00 Uhr, 13. 11., 19.30 Uhr (netter Preis), 15. 11., 16.00 Uhr, 26. 11., 19.30 Uhr, 11. 12.., 19.30 Uhr 24

Kartenkauf: 0391/540 6555 oder online www.theater-magdeburg.de



Kathrin Singer
Pressereferentin
Telefon +49 (0)391 540 6405 – Fax +49 (0)391 540 6587
kathrin.singer@theater.magdeburg.de
Universitätsplatz 9
39104 Magdeburg

Jan Jochymski inszeniert „Schuld und Sühne“

Schauspielhaus

Jan Jochymski inszeniert „Schuld und Sühne“

„Schuld und Sühne“ nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij feiert am kommenden Sonnabend, 17. Oktober, 19.30 Uhr, Premiere im Schauspielhaus. Schauspieldirektor Jan Jochymski inszeniert diese Kriminalgeschichte mit Jonas Hien in der Hauptrolle. Im Anschluss an die Premiere gibt es ab 22 Uhr bei „Mixtape 2“ das zweite Konzert der frisch gegründeten Schauspielhausband.
Rodion Raskolnikow (Jonas Hien), ein begabter, aber verarmter Student in Sankt Petersburg, hält sich für ein Genie. Er ist von der Idee besessen, dass sich außergewöhnliche Menschen selbst ihr Gesetz geben und Verbrechen begehen dürfen. Raskolnikow tötet eine alte Pfandleiherin, weil ihr Leben in seinen Augen nichts wert ist. Schon bald wird er verdächtigt und verhört. Getrieben von Angst und Größenwahn irrt Raskolnikow durch die Straßen. Sonja (Katharina Brankatschk), eine junge Hure, schenkt Raskolnikow ihre Liebe und drängt ihn, den Mord zu gestehen …
„Schuld und Sühne“ (1866) gilt vielen als größter Kriminalroman aller Zeiten. Gibt es den perfekten Mord? Gibt es Umstände, die einen Mord rechtfertigen? Und wie weiterleben mit einem Mord?
Neben Jonas Hien und Katharina Brankatschk sind außerdem Silvio Hildebrandt, Bastian Reiber, Axel Strothmann und als Gast Kammer-Gründungsmitglied Michaela Winterstein in dieser Studioinszenierung zu erleben.

Schuld und Sühne
Von Fjodor M. Dostojewskij
Regie Jan Jochymski Bühne/Kostüme Thilo Reuther Mit Katharina Brankatschk, Michaela Winterstein; Jonas Hien, Silvio Hildebrandt, Bastian Reiber, Axel Strothmann
Premiere: Sa., 17. 10. 2009, 19.30 Uhr
Zweite Vorstellung: Fr., 23. 10., 19.30 Uhr

FrühStück im Schauspielhaus

Isolde Kühn und Bernd Vorpahl erzählen „Das Tierhäuschen“

„FrühStück“ heißt eine neue Reihe im Schauspielhaus, die neben einem köstlichen Brunch ab 10 Uhr im Restaurant Porten Sonntagsmärchen für Kinder ab 4 Jahren im Programm hat. Schauspieler lesen und spielen Geschichten und öffnen mit Geräuschen und Musik die Tür zur Märchenwelt. Am kommenden Sonntag, 18. 10., 11 Uhr, steht auf der Studiobühne „Das Tierhäuschen“ von Samuil Marschak auf dem Programm. Isolde Kühn, Bernd Vorpahl und France Damian erzählen die heitere Geschichte von Quakfrosch, Haselmaus, Igel Schnauf und Gockel, dem Hahn, die sich als ungewöhnliche Wohngemeinschaft den Eindringlingen Wolf, Fuchs und Bär zur Wehr setzen.
Nach dem Märchen sind alle Kinder zur gemeinsamen Malaktion eingeladen.

Brunch: 10.50 Euro (Kinder ermäßigt)
Begleitprogramm frei.

Gasttänzer Michael Ihnow spielt in „Gute Zeiten...

Gasttänzer Michael Ihnow spielt in „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“

Gasttänzer Michael Ihnow steht derzeit in Gonzalo Galgueras Ballettabend „Manon Lescaut“ auf der Bühne. Der ausgebildete Tänzer und Schauspieler ist in der aktuellen Staffel der RTL-Serie „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ als Psychiater Dr. Michael Achten zu erleben.
In „Manon Lescaut“ verkörpert er den reichen Monsieur G. M., dessen luxuriöses Leben Manon veranlasst, Des Grieux zu verlassen.
Der an der Paluccaschule ausgebildete Bühnentänzer, der zudem eine Schauspielausbildung absolviert hat, war darüber hinaus in diversen Kino- und Fernsehproduktionen zu erleben, darunter 2008 im Kinofilm „AVUS“ sowie 2007 – unter der Regie von Bryan Singer – in dem Stauffenberg-Film "Operation Walküre" mit Tom Cruise. 2009 stand er u. a. in den Filmen, „Das Familienfest“, „Die alte Frau“ und in der TV-Serie „Sindbads Rückkehr“ vor der Kamera.
Live und als Tänzer im Ballettabend „Manon Lescaut“ ist Michael Ihnow wieder am Sonnabend, 17. 10., 19.30 Uhr, sowie am Freitag. 30. 10., 19.30 Uhr, zu erleben.

 

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