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Liebe Freunde des theaters magdeburg,

Statisten gesucht!
Das Theater Magdeburg sucht männliche Statisten mit einem athletischen Körperbau für die Neuinszenierung ORPHEUS IN DER UNTERWELT.
Bei Interesse bitte melden bis zum 02.10. 2009 unter
ariane.ernesti@theater.magdeburg.de

Liebe Freunde des Theaters Magdeburg,

Liebe Freunde des Theaters Magdeburg,

"100 Jahre Richard-Wagner-Verband" ist die festliche Gala am Sonnabend, 7. 11., 17 Uhr, im Opernhaus überschrieben. Mit dabei sind Ulrike Helzel, Gabriela Popescu, Urs Markus sowie Ensemblemitglieder des Theaters Magdeburg. Die Magdeburgische Philharmonie spielt unter der musikalischen Leitung von Johannes Stert.
Bereits am kommenden Montag, 2. 11., 19.30 Uhr, präsentieren Astrid Eberlein im Café Rossini das Buch "Richard Wagner in Magdeburg".

"Auf der Suche nach dem Heiligen Gral" heißt die neue Produktion des Theaterjugendclubs, die in Kooperation mit der Landesausstellung "Aufbruch in die Gotik" am Sonntag, 8. 11., 18.00 Uhr, im Kulturhistorischen Museum zu sehen sein wird.

Lesen Sie diese und andere Hinweise auf das Programm in Ihrem Theater Magdeburg.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre
Kathrin Singer


Inhalt

Festliche Gala des Richard-Wagner-Verbandes
Jugendclub spielt im Museum
1. Kammerkonzert
Wieder im Spielplan: Michael Kohlhaas
Wieder im Spielplan: Die 39 Stufen
Wieder im Spielplan: Miß Sara Sampson
Alles zum Nachlesen



Festliche Gala des Richard-Wagner-Verbandes

»100 Jahre Richard-Wagner-Verband Magdeburg e. V.«

Sonnabend, 7. 11., 17.00 Uhr, Opernhaus

Ein Höhepunkt des Festjahres zum 100. Jahrestag der Gründung des Magdeburger Richard-Wagner-Verbandes ist die große Operngala, in der die Magde-burgische Philharmonie unter der Leitung von Johannes Stert Gastsolisten wie die Bayreuth-Sängerin Ulrike Helzel und die in Magdeburg gut bekannten Gabriela Popescu und Urs Markus sowie zahlreiche Sängerinnen und Sänger des Magdeburger Opernensembles begleitet. Es erklingen u. a.
Wagners Wesendonck-Lieder und Ausschnitte aus »Tristan und Isolde«, Richard Strauss’ Rosenkavalier-Suite und Ausschnitte aus Verdis »Falstaff«. Als besonderen Beitrag zum Festjahr hat der Verband bei dem bekannten Magdeburger Saxophonisten Warnfried Altmann eine Komposition für Saxophon und Schlagwerk in Auftrag gegeben, die unter Mitwirkung des Komponisten in der Gala uraufgeführt wird.
Es spielt die Magdeburgische Philharmonie.
Dirigent: Johannes Stert
Solisten: Warnfried Altmann, Hermann Naehring, Albrecht Riermeier
Es singen: Ks. Ute Bachmaier, Anita Bader, Lucia Cervoni, Noa Danon, Ulrike Helzel, Gabriela Popescu; Peter Diebschlag, Roland Fenes, Urs Markus, Iago Ramos, Paul Sketris, Mario Solimene




Jugendclub spielt im Museum

"Auf der Suche nach dem Heiligen Gral"
Stückentwicklung nach der Legende um Parzival
in Kooperation mit der Landesausstellung »Aufbruch in die Gotik«.

Sechs tugendhafte Ritter verschlägt es in die Gegenwart, um dort nach dem »Auserwählten« zu suchen, der ihnen den »Heiligen Gral« bringen soll.
Leitung: Simone Endres
Mit dem Theaterjugendclub
Premiere am 8. 11. 2009 um 18.00 Uhr im Kulturhistorischen Museum/Kaiser-Otto-Saal

Eintritt frei!
Kartenreservierungen erbeten unter simone.endres@theater.magdeburg.de



1. Kammerkonzert

Barock trifft 20. Jahrhundert

Sonntag, 1. 11. 2009 um 11.00 Uhr im Schauspielhaus/Foyer

Die Kammermusiksaison startet mit dem 1. Konzert am kommenden Sonntag, 1. 11., 11 Uhr, am bewährten Ort im Foyer des Schauspielhauses. Das Programm verbindet barocke Werke für zwei Violinen – Jean-Marie Leclairs Sonaten Nr. 2 A-Dur und Nr. 6 D-Dur, gespielt von Antje Löhr und Dorothea Wittig – mit einem beeindruckenden Werk des 20. Jahrhunderts verbindet: Dmitri Schostakowitschs Klavierquintett g-Moll op. 57, das der Komponist 1940 im Angesicht des 2. Weltkrieges schrieb, gespielt von Dorothea Wittig, Cristian Minea, Christoph Schinke, Nikolaus Gädeke und Anna Grinberg. Die Verbindung schafft Roland Fenes, der – begleitet von Anna Grinberg – Lieder von Johannes Brahms singt, u.a. »Ständchen« op. 106, Nr. 3 und »Die Mainacht« op. 43, Nr. 2.






Wieder im Spielplan: Michael Kohlhaas

Do., 5.11., und Fr., 6.11., jeweils 19.30 Uhr, Schauspielhaus/Studio

Gerechtigkeit durchsetzen, und wenn dabei die Welt zugrunde geht – das ist der Anspruch des Pferdehändlers Kohlhaas, der in die Mühlen der Justiz gerät. Kleists Geschichte des deutschen Rebellen „Michael Kohlhaas“ wurde von Volker König in Szene gesetzt.
Als der Pferdehändler Kohlhaas (Silvio Hildebrandt) die Ländereien des Wenzel von Tronka passiert, behält dieser zwei der Pferde als Pfand ein und richtet sie mit Feldarbeit zugrunde. Kohlhaas verlangt Entschädigung, doch Tronka scheint durch seine guten Verbindungen unangreifbar zu sein und Kohlhaas erfährt, dass Recht zu haben und Recht zu bekommen zwei verschiedene Dinge sind. Daher sammelt er Unzufriedene um sich und schwört, das Land solange mit Terror zu überziehen, bis Tronka vor Gericht gestellt wird.
Es spielen: Susanne Krassa, Frank Benz, Silvio Hildebrandt und Peter Wittig.



Wieder im Spielplan: Die 39 Stufen

Freitag, 6. 11., 19.30 Uhr, Schauspielhaus/Bühne

Der Abenteurer Richard Hannay gerät in einen hochbrisanten Spionagefall: In seiner Wohnung wird die Agentin Annabelle ermordet. Beim Versuch, dem Rätsel um ihren geheimdienstlichen Auftrag auf die Spur zu kommen, wird Hannay selbst zur Zielscheibe. Von zwei Parteien gejagt, gelingt es ihm trotzdem, immer weiter zur Wahrheit über den Spionagering „Die 39 Stufen“ vorzudringen.
Verwegen, lässig und mit britischem Sinn für Ironie meistert er – fast – jede Lage.
In der Bühnenversion von Alfred Hitchcocks Krimi-Klassiker verwandeln sich die Schauspieler in blitzschnellen Szenenwechseln – von der Flugzeugverfolgung über Bahnfahrten bis hin zu einem kompletten Musicaltheater – in mehr als 50 verschiedene Figuren.
In der Regie von Johanna Schall spielen Julia Schubert, Alexander Absenger, Ralph Martin und Marc Rißmann sowie die Musikerin Maria König.

Im Anschluß an die Vorstellung, ab 22 Uhr, spielt die Berliner Band "Call me an ambulance" in der "Nachtschicht". DJ Jolly Jonas legt auf.



Wieder im Spielplan: Miß Sara Sampson

Sa., 7. 11., 19.30 Uhr, Schauspielhaus/Bühne

Zwei Menschen brechen in Lessings Labor der Liebe „Miß Sara Sampson“ mit ihrem bisherigen Leben und wagen einen Neuanfang: Sara ist für ihren Geliebten Mellefont bereit, jegliche Sicherheit einer wohlbehüteten Tochter aufzugeben. Mellefont verlässt wegen Sara seine alte Liebe Marwood und das gemeinsame Kind. Nun lebt das entflohene Liebespaar seit Wochen in einem heruntergekommenen Gasthof, hin- und hergerissen zwischen Liebe, Angst und Erwartung. Da tauchen unerwartet Saras Vater und die Marwood samt Tochter auf … „Miß Sara Sampson“ (1755) ist eine große, heutige Liebesgeschichte. Lessing untersucht Fragen, die jede Liebesgeschichte aufs Neue stellt: Wem gehören eigentlich unsere Gefühle? Gibt es eine Balance zwischen Herz und Verstand, Leidenschaft und Moral?
Regie: Kay Voges
Es spielen: Julia Schubert, Janine Kreß, Katharina Brankatschk, Frank Benz, Ralph Martin, Sebastian Reck

Im Anschluß an die Vorstellung startet in der "Nachtschicht" ab 22 Uhr wieder die beliebte SALSA-Party.

Liebe Freunde des theaters magdeburg,

Festlicher Auftakt mit Don Giovanni
Premiere und Spielzeitauftakt unter der Generalintendanz von Karen Stone:

Freitag, 25. September 2009, 19.30 Uhr, Opernhaus
Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo da Ponte
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der rastlose Don Giovanni ist immer auf der Suche nach neuen Liebschaften. Als ihn der Komtur im Schlafzimmer seiner Tochter Donna Anna überrascht, tötet Giovanni ihn im Zweikampf. Anna, zwischen Schuldgefühlen und Faszination hin- und hergerissen, fordert ihren Verlobten Don Ottavio auf, ihren Vater zu rächen und den Eindringling zu töten. Doch Ottavio ist nicht der einzige, der Giovanni in dieser Nacht Leben und Liebe schwer macht …
Der überwältigende Erfolg der Prager Aufführung von »Le nozze di Figaro« zog den Auftrag zum Dramma giocoso »Don Giovanni« nach sich, das am 29. Oktober 1787 im Prager Nationaltheater seine erfolgreiche Uraufführung erlebte. Mozart und da Ponte verbanden auch hier Witz und Groteske so unauflöslich mit Tragik und echtem Ausdruck, dass Don Giovanni zu einem Archetypus des modernen Menschen wird, der auf dem Recht besteht, seinen Lebensentwurf gegen alle moralischen Widerstände ausleben zu können.
Regie führt Alfred Kirchner, der 1994 Wagners »Ring« in Bayreuth inszenierte und »Don Giovanni« bereits mit Nikolaus Harnoncourt in Amsterdam auf die Bühne brachte. Die musikalische Leitung hat der junge schottische Dirigent Rory Macdonald, der zur Zeit an der Opera North in Leeds Mozarts »Entführung aus dem Serail« dirigiert.

Musikalische Leitung Rory Macdonald Regie Alfred Kirchner Bühne Alfred Kirchner, Ulrich Schulz Kostüme Maria-Elena Amos Choreinstudierung Martin Wagner
Mit Kartal Karagedik, Paul Sketris, Ks. Ute Bachmaier, Peter Diebschlag, Noa Danon, Martin-Jan Nijhof, Mario Solimene, Barbara Pöltl
Premiere am 25. 9. 2009 um 19.30 Uhr im Opernhaus
Premierenfieber am 13. 9. 2009 um 11.00 Uhr im Opernhaus/Café Rossini

Alles zum Nachlesen

Hier können Sie unseren kompletten Spielplan nachlesen, Karten bestellen und online kaufen, Künstler unseres Theaters anschauen, Kontakt zu uns aufnehmen und vieles mehr. Schauen Sie doch mal rein!

www.theater-magdeburg.de