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TdA Stendal

Theater der Altmark sucht Bücher

Früher war mehr Lametta
Weihnachtsprogramm des TdA 2009
Am 29. November, um 15 Uhr im Kleinen Haus des Theaters der Altmark darf man sich bei der Premiere des Weihnachtsprogrammes ein Innehalten und Durchatmen im hektischen Treiben der Vorweihnachtszeit gönnen und sich auf das Fest einstimmen: Mit Heiterem und Besinnlichem, Weihnachtsliedern, Geschichten und Gedichten, die im trüben Dezembergrau eine Ahnung von Bratapfelduft und knisternden Kaminen entstehen lassen. Das Ensemble des TdA und der Theaterchor möchten die Gäste verzaubern. Sie dürfen sich freuen auf Lieder, Gedichte und Sketche, die von Joseph von Eichendorff über Theodor Fontane und Joachim Ringelnatz bis zu Elvis Presley und Loriot reichen. „Sterne hoch die Kreise schlingen. Aus des Schnees Einsamkeit steigt´s wie wunderbares Singen – O du gnadenreiche Zeit!“ Karten für die Premiere und die weiteren Termine, die bis hin zum 26. Dezember reichen, gibt es noch unter 03931/635 777 oder im Internet unter www.tda-stendal.de

 

Erwachsene spielen Theater

Warum sollen nur Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, im Theater der Altmark Stendal Theater zu spielen? Diese Frage stellte sich die neue Leitung des Theaters zu Beginn dieser Spielzeit. Jetzt ist es endlich so weit! Am 6. November findet, unter der Leitung des Theaterpädagogen Robert Grzywotz, die erste Probe der neuen Theatergruppe für Erwachsene statt. Interessenten sind herzlich eingeladen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Vielmehr sind die Begeisterung für das Theaterspielen, die Neugier auf Neues sowie Offenheit und Experimentierfreudigkeit Grundvoraussetzungen für die Teilnahme. Nach einer Phase des Kennenlernens und Probierens ist es das Ziel dieser Theatergruppe ein eigenständiges Stück einzustudieren und aufzuführen. Geprobt wird jeden Feitag von 16.00 – 18.00 Uhr im Theater der Altmark. Sollten noch Fragen bestehen, einfach 03931/635703anrufen.

Bunte Kunstwerke im Freiluftatelier

Eine Höhle, ein kunterbuntes Haus, ein grünes Schiff, ein Marienkäferschwarm; der Kreativität der kleinen Künstler waren am vergangenen Freitag keine Grenzen gesetzt, als das „Kunst-Koffer“ - Projekt auf dem Theatervorplatz Premiere feierte. Ein gutes Duzend Kinder ab dem Alter von 2 Jahren war gekommen, um in der Sonne zu malen und zu basteln. Ein tolles Ergebnis! Mutti und Papa konnten in Sichtweite im Theatercafé abgeladen werden, schnell noch ein Kittel anziehen, um sich nicht voll zu malen und schon konnte es losgehen.
Noch bis Ende Oktober wird jeder Freitag zum Kunst-Koffer-Freitag und damit zur Einladung sich von 15 bis 17 Uhr zu treffen, zusammen zu basteln und sich kreativ auszuleben.

Eine murkelige Nikolausgeschichte

Eine murkelige Nikolausgeschichte
Am 5. Dezember, dem Vorabend des Nikolaustages, liegt ab 17.00 Uhr knisternde Spannung im Theaterpädagogischen Zentrum in der Hallstraße 55 in der Luft. Alles rückt zusammen auf den Kuschelkissen und stimmt sich mit der Geschichte von der kleinen Cäcilie auf den nächtlichen Besuch des weißbärtigen Herrn ein. Die ist bitterarm und wünscht sich vom Nikolaus sehnlichst das prächtige Schokoladenschiff, das sie im Schaufenster gesehen hat. Doch der kommt in große Not: hat er doch vergessen, das Schiff zu kaufen, und nun ist schon Nacht und guter Rat teuer! Ob St. Nikolaus und sein wackerer Helfer Ruprecht der kleinen Cäcilie ihren Herzenswunsch doch noch erfüllen können? Am 5. Dezember erfahren die Kinder bei einer neuen Lesung aus der Reihe „Murkel-Geschichten“, wie die Geschichte ausgeht. Und wer einen blank geputzten Schuh mitbringt, bekommt eine kleine Überraschung... Karten dafür bekommt man unter 03931/635 777.

Die jungen Tenöre in Stendal - TERMIN 6.12.

Die jungen Tenöre in Stendal

Am 6. Dezember um 16 Uhr sind die jungen Tenöre im Großen Haus des Theaters der Altmark zu Gast. 1997 wurde dieses Terzett gegründet. 1998 schickte Sony Music die drei jungen Tenöre zur deutschen Vorentscheidung des Grand Prix Eurovision. Auf Anhieb belegten sie den dritten Platz. Kurz darauf produzieren sie ihre erste Platte, die knapp 200.000 Mal über die Ladentische ging. Dieses Jahr steht ganz im Zeichen der Veröffentlichung des neuen Albums „Pop Classics“. Hier thematisieren sie die Popsongs, die sie schon ihr ganzes Leben begleiten, auf ihre eigene, unverwechselbare Art. Unter anderem ist Simon & Garfunkels berühmtes „Bridge over troubled water“ dabei. Sicher werden auch diese Lieder Bestandteil des Konzertes sein. In ihrer elfjährigen Laufbahn haben sie schon eine Vielzahl an Tourneen hinter sich gebracht. Höhepunkte waren da sicher eine Tour mit dem Orchester des Papstes und die Präsentation des Fußball-EM-Landes Österreich in neun europäischen Hauptstädten. Für einen traumhaften Abend voller musikalischer Kostbarkeiten kann man unter 03931 635 777 oder auf www.tda-stendal.de noch Karten bestellen.

Sie sind bekannt aus Funk & Fernsehen, Sie gastieren regelmäßig in vielen Teilen Europas, Sie musizierten mit dem Orchester des Papstes, Sie sind drei der populärsten Tenöre unserer Zeit. Und sie sind am 6. Dezember, um 16.00 Uhr im Theater der Altmark Stendal: Die jungen Tenöre! Karten gibt es ab 28 Euro.
Musik, so sagen sie, ist eine der kostbarsten Erfahrungen der Menschheit!
Sie verbindet. Sie begeistert. Musik kann uns glücklich machen, zum Träumen bringen oder traurig werden lassen! Sich diesem Zauber zu entziehen, ist praktisch unmöglich!
Das gilt vor allem für die klassische Musik und erst recht, wenn es um die
bekanntesten, beliebtesten und schönsten Melodien aus Oper, Operette und Musical
geht. Die jungen Tenöre Hans Hitzeroth, Ilja Martin & Hubert Schmid sind sich dessen bewusst und präsentieren Ihnen- gemeinsam mit ihren hervorragenden
Begleitmusikern- viele dieser musikalischen Kostbarkeiten! Sie versprechen einen
wunderbaren, abwechslungsreichen und humorvollen Konzertabend! Karten und Infos für diesen Abend gibt es wie immer unter 03931/ 635 777 oder direkt an der Theaterkasse.

Der Herr der Maden kommt ins TdA

Am 8. Dezember, 19.30 Uhr ist der Herr der Maden: Dr. Mark Benecke zu Gast im Theater der Altmark. Er ist Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie (Insektenkunde). Sein Aufgabengebiet: fast aussichtslose Mordfälle. Wenn kein Ausweg mehr zu sehen ist, wird Mark Benecke gerufen. Jeder Tatort ist eine Fundgrube an Beweisen. Man sieht sie nicht auf den ersten Blick, aber seine Helfer, die Maden und Fliegen, können wichtige Antworten geben.
Selbst kleinste Lebewesen auf der Leiche können den entscheidenden Hinweis zur Aufklärung geben. Einen perfekten Mord gibt es nicht, denn Insekten schlafen nie.
Dr. Mark Benecke ist nicht nur weltweit bei der Polizei sehr gefragt, er versteht es auch meisterhaft, dem interessierten Laien sein Fachwissen verständlich zu vermitteln, indem er Vorträge einem breiten Publikum erschließt.
"Weil die verwesende Leiche so faszinierend ist, sind die Vorträge des diplomierten Maden-Experten und Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke auch so gut besucht.", schrieb die Süddeutsche Zeitung.
Karten für dieses Ereignis bekommt man an der Theaterkasse, unter 03931/635 777 oder im Internet unter www.tda-stendal.de.

Schwanensee

Hohe Schule russischer Ballettkunst in Stendal
Die Hohe Schule der russischen Ballettkunst – am 9. Dezember 2009, 19.30 Uhr, ist sie im Großen Haus des Theaters der Altmark zu sehen. Die Balletteleven aus Ufa tanzen „Schwanensee“.

Die nach dem berühmten Tänzer Rudolf Nurejew benannte Russische Staatliche Ballettakademie, die am 1. Januar 1986 in Leben gerufen wurde, ist in dieser Millionenstadt am Fuß des Südural, beheimatet.
Die Interpreten der Akademie zeichnen sich durch unermüdliches Suchen nachschöpferischer Vollendung und absoluter Professionalität aus. Heute steht ihr Ruf für ein glänzendes Ensemble aus Darstellern von ausgeprägter Individualität.
Auf ihrer Deutschland-Tournee haben die jungen Tänzer das Ballett „Schwanensee“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky im Gepäck. Die Qualitäten der Akademie werden von diesem anspruchsvollen Ballett in ganzer Linie abverlangt. Auch dank der ansprechenden Bühnengestaltung, fantastischer Kostüme und der Grandiosität des russischen klassischen Balletts, vermag die berühmte Geschichte des Prinzens Siegfried und seiner Liebe zum Schwanenmädchen Odette, mit der Musik von Tschaikowsky zu einem atemberaubenden Erlebnis werden. Karten für diesen Abend gibt es unter 03931/ 635 777 oder direkt an der Theaterkasse.

Gerhard Schöne

Gerhard Schöne
Könige aus dem Morgenland
Am Sonntag, 20. Dezember, 15.00 Uhr nehmen Gerhard Schöne und seine wie er orientalisch gekleideten Musiker ihr Publikum im Großen Haus des Theaters der Altmark mit in die Weihnachtsgeschichte.
Anrührend, hinreißend und verzaubernd nachdenklich besingt er sie in "Könige aus Morgenland" in Liedern aus der ganzen Welt. Sie berichten von Marias und Josefs anstrengender Reise, von 12 Feiertagen, Hirten aus der Walachei und alten Männern im Orient. Gerhard Schöne erzählt die Weihnachtsgeschichte als ernstzunehmendes, manchmal heiteres Märchen. Es erscheint zwar längst vergangen, doch ist es plötzlich aktuell und ganz nah. Gerhard Schönes Lieder, beliebt bei Jung und Alt, erzählen von menschlichen und unmenschlichen Begebenheiten der Kleinen und Großen. Selbst Gegenstände und Tiere vermag er zu Wort kommen zu lassen. Karten für diesen Adventsnachmittag bekommt man unter 03931/635 777 oder im Internet unter www.tda-stendal.de.

Soljanka zwischen Puppenspiel und Hexenschuss

Am vergangenen Donnerstag im Oktober um 17.30 Uhr fand im Theatercafé Harlekin zum zweiten Mal die neue Veranstaltungsreihe „Soljanka am Donnerstag“ statt.
Neben dem Kultsüppchen wurde aber auch ein unterhaltsames Programm aufgetischt. Dazu gab es Gesang, Literatur und last but not least die Soap „Hallstraße 54, Zapfhahn zum Glück“. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte Gero Wiest am Piano. Außerdem gab es die Möglichkeit sich selbst auf der Bühne auszuprobieren, welche von den Stendalern tatsächlich genutzt wurde. Rike Schubert überzeugte zur Eröffnung nicht nur mit ihrem Puppenspiel, sondern auch durch Ihren Gesang, bei dem sie sich selbst an der E-Gitarre begleitete. Den Lyrikteil füllten dieses Mal Tier- und erotische Gedichten, vorgetragen von Rike Schubert, Claudia Lüftenegger, Mathias Kusche und Sören Ehrgang, Der Arztroman ging ebenso wie de Soap amüsant in die zweite Runde. Dabei wartete Klaus auf sein Blind- Date, Charlotte war gekränkt, weil sie immer noch niemand singen lässt, Berts Zapfhahn funktioniert in der zweiten Folge immer noch nicht. Dazu er bekommt er einen Hexenschuss und hält so die Spannung für die kommende Folge hoch, die am 12. November folgen wird