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MITGLIEDER

Komponisten im Landesverband

WARNFRIED ALTMANN
THOMAS BUCHHOLZ
ALEXANDRA FILONENKO
AXEL GEBHARDT
THOMAS KÖNIG
KLAUS-DIETER KOPF
MARKUS KRUTZFELD
LEONID LIFSHITS
DIETER NATHOW (1937-2004)
PETER PETKOW
BERNHARD SCHNEYER
AKKI (Joachim) SCHULZ
HOLGER SZUKALSKI
ALEXANDER TRINKO




Freie/Private Musikschulen von Mitgliedern

Musikschule Schuffenhauer - Ebendorf

„Tanzmusik“ - Schule für Musik und Tanz - Aschersleben

Vera Böhlk Musikpädagogik - Bernburg

Sachs`n Anhalt Musikschule
Ulrich Haase u. Karen Müller - Magdeburg




 

Musikschule Schuffenhauer, Ahornweg, 39179 Ebendorf,
Tel.: 039203 62630, Funk: 0172-3264956, www.Musikschule-Schuffenhauer.de,
e-mail: DSchuffenhauer@t-online.de


Tanz-Musik-Schule LAMPADIUS
Staßfurter Höhe 40-42 (Büro und Musikbereich)
Seegraben 7-8 (Tanzbereich)
06449 Aschersleben
Telefon: 03473-913920 (Büro) oder 03473 - 93 65 71 (Schulleitung)
www.tanz-musik-schule.de,
e-mail: lampadius@tanz-musik-schule.de


Vera Böhlk Musikpädagogik
Schloss Bernburg, Schlossstr.24, 06406 Bernburg,
Tel./Fax: 03471 624840, Funk: 0178-7618955
www.music-a-vera.de,
e-mail: veraboelk@music-a-vera.de


Sachs`n Anhalt Musikschule Ulrich Haase u. Karen Müller
Olvenstedter Graseweg 26, 39128 Magdeburg,
Tel./Fax: 0391 2529375
www.sachsenanhalt-world.de




Organisten im Landesverband

MATTHIAS MÜCK
STEFAN NUSSER

MATTHIAS MÜCK wurde 1967 in Mainz geboren und erlernte schon als 6-jähriger das Klavierspiel. Bei der Mainzer Kinder und Jugendkantorei St. Alban begann er als Knabensopran und wurde 15 Jahre lang durch diesen Chor kirchenmusikalisch geprägt. Weiteren Klavierunterricht erhielt er am Mainzer Peter-Cornelius-Konservatorium sowie bei Konzertpianist Wilhelm Ohmen. Von 1982 bis 1985 studierte er kath. Kirchenmusik am Bischöflichen Institut für Kirchenmusik in Mainz (C-Examen)
Bereits 1983 hatte er seine erste Organistenstelle an der kath. Pfarrkirche St. Bonifaz in Mainz, wo er 1990 auch den Kirchenchor übernahm. Ab 1990 studierte er kath. Kirchenmusik. Zunächst am Fachbereich Musikerziehung der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz (B-Examen, 1994). Seit Oktober 1994 befindet sich Mück im Aufbaustudiengang Kirchenmusik A an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main in der Klasse von Prof. Martin Lücker, wo er 1998 sein A-Examen abgelegt hat. Von März 1997 bis Januar 2000 war er Organist in St. Johannes, Apostel, Frankfurt am Main-Unterliederbach wo er eine neue Konzertreihe an St. Johannes ins Leben rief. 1997 übernahm Mück die musikalische Leitung des kath. Kirchenchores St. Martinus in Hattersheim am Main.
Von März 1997 bis Januar 2000 war er als zweiter Chorleiter und Korrepetitor im Chor der Stadt Wiesbaden tätig gewesen. Seit dem Sommersemester 1999 studiert Mück wieder im Aufbaustudiengang Konzertexamen Orgelimprovisation am Fachbereich Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Klasse von Prof. Hans-Jürgen Kaiser (Domorganist in Fulda). Im Dezember 2001 hat er erfolg sein Konzertexamen in Orgelimprovisation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz abgelegt.
Sein besonderes Interesse gilt der Orgelimprovisation und der „alten Musik“.
Er war bereits zweimal aktiver Teilnehmer der internationalen Altenberger Orgelakademie für Orgelimprovisation des Kultusministeriums Nordrhein-Westfalens, wo er seine Kenntnisse in der Improvisation bei bekannten Internationalen Organisten vertiefen konnte.
Zum Februar 2000 wurde Matthias Mück als Kathedralmusiker und verantwortlicher Kirchenmusiker (Kantor und Organist) an die Kathedrale und Propsteikirche St. Sebastian Magdeburg berufen.
Er spielt regelmäßig Orgelkonzerte im In- und Ausland und ist gefragter Begleiter (Continuo) für Oratorien-Konzerte.
Seit 2001 ist er als Lehrbeauftragter für das Fach Orgel am Georg-Philipp Telemann Konservatorium der Landeshauptstadt Magdeburg tätig.

http://www.matthiasmueck.de - die Homepage von Matthias Mück



STEFAN NUSSER wurde 1970 in Burg bei Magdeburg geboren.
Er studierte an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar Kirchenmusik (Orgel bei Johannes Schäfer, Improvisation bei Rainer Böhme) und schloss 1995 das Studium mit dem A-Diplom ab.
Von 1995 bis 2001 war er als Kirchenmusiker in Burg tätig. Daneben absolvierte er von 1999-2001 ein künstlerisches Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Wolfgang Zerer, das er mit dem Konzertexamen im Fach Orgel abschloss. Stefan Nusser nahm an zahlreichen Meisterkursen u.a. bei Jean Ferrard, Daniel Roth und Harald Vogel teil.
Konzertreisen mit einem weitreichenden Repertoire von der Barockmusik bis hin zur zeitgenössischen Musik mit Uraufführungen führten ihn in zahlreiche Städte wie z. B. Weimar, Magdeburg, Halle, Köthen, Leipzig, Berlin, Hamburg und ins Ausland nach Österreich, Polen, Gran Canaria.
Von 1997-2001 war Stefan Nusser Lehrbeauftragter für das Fach Orgel im Institut für Musik an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg.
Seit 2001 ist er als Assistent am Kirchenmusikalischen Institut der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn- Bartholdy“ in Leipzig tätig. Dort lehrt er Hymnologie, Liturgie sowie das Fach Orgel.
Bisher sind CDs von Stefan Nusser mit Orgelmusik der Barockzeit aus Magdeburg und Sachsen-Anhalt, gespielt auf der Hartmann-Orgel der St.Petri-Kirche zu Stegelitz sowie Orgelwerke von Theophil Forchhammer, gespielt auf der Röver-Orgel der St Jacobi-Kirche in Wanzleben bei „Ambiente“ erschienen.
Im Verein Magdeburger Orgelfreunde e. V. ist er als stellvertretender Vorsitzender aktiv. Stefan Nusser wurde 2001 mit einem Stipendium des Richard Wagner Verbandes Magdeburg e. V. ausgezeichnet.

http://www.s-nusser.de - die Homepage von Stefan Nusser




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