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2007/2008


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STEPHAN BEER
Spuk in der Oper
STEPHAN BEER
Titus DSE | Agent im Spiel
Stephan Beer wurde 1977 in Magdeburg geboren. Er studierte Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin und sammelte währenddessen bereits erste praktische Erfahrungen durch freie Theaterarbeiten in Berlin und Magdeburg. Von 2002 bis 2006 war er Regieassistent am schauspiel magdeburg. Er inszenierte 2004/2005 am schauspiel magdeburg als szenische Lesung das Stück »Im Stand der Unschuld« der amerikanischen Dramatikerin Naomi Wallace (erstmalig in deutscher Sprache). Es folgten weitere Arbeiten am theater magdeburg, u. a. 2006/2007 »Titus« von Jan Sobrie als Deutschsprachige Erstaufführung; die Produktion wurde zum 9. Kinder- und Jugendtheatertreffen »Augenblick mal!« 2007 nach Berlin eingeladen. Seit 2006 ist er als freier Regisseur in Leipzig, Erfurt und Magdeburg tätig.

MATTHIAS BRENNER
*Jesus Christ Superstar | Hair – Das Musical | Fame – Das Musical
Matthias Brenner wurde 1957 in Meiningen geboren. Nach seinem Schauspielstudium arbeitete er als Schauspieler an vielen Theatern in Deutschland und im Ausland, darunter in Annaberg, Erfurt, Frankfurt/Main, Weimar, Bremen, Leipzig, Berlin, Meiningen, sowie bei Film und TV. 1986 gab er in Erfurt mit dem Projekt »Diesseits-Story oder Wenn Mutti früh zur Arbeit ging« sein Regiedebüt. Matthias Brenner inszenierte am Deutschen Theater und der Volksbühne Berlin, in Bremen, Kassel, Leipzig, Chemnitz, Basel, Darmstadt, Rostock und Freiburg. Gleichzeitig ist er nach wie vor als Schauspieler auf der Bühne und in Film und Fernsehen zu erleben, zuletzt u. a. in dem oscargekrönten Kinofilm »Das Leben der Anderen«. Am theater magdeburg inszenierte Matthias Brenner: 2001/2002 »Flinke Fäuste« von Israel Horovitz (Deutschsprachige Erstaufführung); 2002/2003 »Heaven« von George F. Walker (Deutschsprachige Erstaufführung); 2004/2005 »Ladies Night« von Sinclair/McCarten und »Effi Briest« nach Theodor Fontane; 2005/2006 »Fame – Das Musical«, 2006/2007 »Das Märchen von der verlorenen Zeit«, »Hair – Das Musical« und die »Komödie der Irrungen« von William Shakespeare.

CORDULA DÄUPER
*Flavius Bertaridus
Cordula Däuper studierte Theater- und Kulturwissenschaften sowie Musiktheaterregie an der
Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin. Ihr Studium wurde ergänzt durch Kurse und Assistenzen u. a. bei Peter Konwitschny, Stefan Herheim, Horst Hawemann und Peter Mussbach. 2001 erhielt sie ein Stipendium der Akademie der Salzburger Festspiele und inszenierte Mozarts »Schauspieldirektor« sowie »Die schöne Galathee« von Franz von Suppé. 2002 setzte sie Beethovens Schauspielmusik »Egmont« sowie »Die menschliche Stimme« von Poulenc und »The Telephone« von Menotti (beim Festival »48 Stunden Neukölln«) in Szene, worauf »Die kleine Zauberflöte« am Theater Altenburg-Gera folgte. 2004 legte sie ihr Regie-Diplom mit Poulencs »Die Brüste des Tiresias« im Saalbau Neukölln vor. Sie ist Gründungsmitglied des Ensembles »oper jetzt!« und Stipendiatin der Akademie »Musiktheater heute« der Deutschen Bank, von der sie für ihre szenische Umsetzung von »Die schöne Müllerin« mit dem Förderpreis der Akademie ausgezeichnet wurde. 2005 brachte sie am Mousonturm in Frankfurt/Main die »Matrix Opera/drei miniaturen« von Mario Wiegand heraus. Mit Tochs »Die Prinzessin auf der Erbse« gab sie in der Spielzeit 2005/2006 ihr Debüt an der Komischen Oper Berlin.

MARKUS DIETZ
*Lady Macbeth von Mzensk
Markus Dietz wurde 1961 in Sindelfingen geboren. Zunächst Schauspieler, gründete er 1990 seine eigene Truppe und führte erstmals Regie. Angeregt fühlt er sich u. a. von Hans Neuenfels und B. K. Tragelehn. Seit 1993 arbeitete er als freier Regisseur in Basel, Graz, Mainz, Kassel, Schwerin, Wuppertal und Leipzig. Von 2002 bis 2004 war er fest als Regisseur am Schauspiel Leipzig engagiert. Zunächst nur im Schauspielbereich tätig, hat er sich in den letzten Jahren auch der Oper zugewandt. Zuletzt inszenierte er Becketts »Endspiel« und Ibsens »Hedda Gabler« in Leipzig, den Zemlinsky-Puccini-Operndoppelabend »Florentinische Tragödie«/»Gianni Schicchi« in Kiel, Gorkis »Sommergäste« in Bremen und Hauptmanns »Die Ratten« in Düsseldorf. Am theater magdeburg führte er 2005 Regie bei dem Transatlantischen Live-Projekt »das treffen – the other side«, einem Theaterabend, der die Stadt Magdeburg und ihre Partnerstadt Nashville/Tennessee per Satellitenschaltung direkt verband.

SEBASTIAN HARTMANN
Orlando furioso
Sebastian Hartmann, geboren 1968 in Leipzig, studierte an der Theaterhochschule »Hans Otto« in Leipzig und arbeitete als Bühnen- und Fernsehschauspieler (u. a. am Nationaltheater in Weimar). Mitte der 90er Jahre wechselte er ins Regiefach, gründete eine eigene Theatergruppe, das »wehrtheater hartmann«, und wurde 1998 mit der Produktion »Kalter Plüsch« (nach Strindbergs »Totentanz«) zum »Impulse«-Festival und mit »Tränen spotten – Ein Gemüsemassaker« (nach Bruckners »Früchte des Nichts«) zum Festival »Politik im Freien Theater« eingeladen. Über das Junge Theater Göttingen und das Theaterhaus Jena nahm er 1999 den Weg in die öffentlich subventionierten Theater. Es folgten Arbeiten an Frank Castorfs Volksbühne (u. a. 1999 »Gespenster« von Ibsen), am Schauspielhaus Basel sowie an den Bühnen der Stadt Köln, ab 2001 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (u. a. Schillers »Räuber« und Tarkowskijs »Opfer«), ab 2003 am Wiener Burgtheater (u. a. »Vor Sonnenuntergang« von Hauptmann, »Steppenwolf« nach Hesse). Für seine Ibsen-Inszenierung »John Gabriel Borkman« am Nationaltheater Oslo wurde Sebastian Hartmann mit dem norwegischen Hedda-Gabler-Preis ausgezeichnet. 2007 brachte er in Oslo Knut Hamsuns »Segen der Erde« für das Theater heraus. 2008/2009 wird er als Intendant die Leitung des Schauspiels Leipzig übernehmen. In der Spielzeit 2005/2006 setzte Sebastian Hartmann am theater magdeburg Shakespeares »Macbeth« in Szene. Die Magdeburger Inszenierung von Vivaldis »Orlando furioso« ist seine erste Regiearbeit im Genre Oper.

WOLFGANG KRAUSE ZWIEBACK
Mozart Lieder Licht
*1951 Kamenz. | Regisseur, Autor, Schauspieler, Bühnen- und Kostümbildner, Grafiker. | Wort- und Bildakrobat. | Solo-, Duo-Abende. Theater-Projekte. | Stückentwicklungen. Hörspiele. Musiktheater. Spezialeinsätze, Performances … | Zusammenarbeit mit Schauspielern, Tänzern, Musikern, Sängern … | Auswahl von Inszenierungen: Theaterzyklus der Berufe am Schauspiel Leipzig | »Berliner Example – Erster außerordentlicher Kongress der Brechtmäßigen Erben im Weinweißberg zu Porto Bassin« mit Corinna Harfouch, Gundolf Nandico am Berliner Ensemble | Solo-Theater »Der Mann ohne Brückenkopf«, »Die drei Ex-Verhältnisse des Hans im Brett« mit Riccarda Herre am Nationaltheater Weimar | 2005 Solo-Theater »Der Horizont ist eine Kugel isst eine Erdbeere – Albert Einstein bei seinem unpraktischen Arzt« an der Bundeskunsthalle Bonn | Tauch-Ton-Theater »Unter Taucher König Ass« mit Gundolf Nandico an der Schaubühne Lindenfels Leipzig | Mozart-Sinn-Spiel »Gründliche Freude über dem Abgrund« mit Gundolf Nandico am Nationaltheater Mannheim | »Im Café zu den Winden«, ein Theater gemeinsam mit Corinna Harfouch an der Schaubühne Lindenfels Leipzig und der Bundeskunsthalle in Bonn | »Windjammer und Rosenrot«, »Jenseits von Daduda – Die Legende vom fliegenden Kellner aus der untergegangnen Stadt« an den freienkammerspielen magdeburg | »Giuseppes Zirkus« – Musikalisches Märchentheater von Piotr Moss, »Hexe Hillary geht in die Oper« von Peter Lund, Telemann-Oper »Don Quichotte auf der Hochzeit des Comacho«, 2007 szenischer Liederabend »Mozart Lieder Licht« am theater magdeburg, letzteres gemeinsam mit dem Nationaltheater Mannheim.

ANDREAS KRIEGENBURG
*Idomeneo | Orpheus und Eurydike
Andreas Kriegenburg wurde 1963 in Magdeburg geboren. 1984 legte er seine erste Arbeit als Schauspielregisseur vor. Nach Stationen in Zittau und Frankfurt/Oder ging er 1991 als Hausregisseur an die Berliner Volksbühne, war von 1994 bis 1999 Hausregisseur bei Ulrich Khuon am Niedersächsischen Staatstheater Hannover, regelmäßiger Gastregisseur am Bayerischen Staatsschauspiel München und von 1999 bis 2001 Hausregisseur am Burgtheater Wien. In der Spielzeit 2001/2002 folgte er Ulrich Khuon ans Hamburger Thalia Theater, wo er seither Oberspielleiter ist. Seit 1995 verbindet ihn eine enge inszenatorische Zusammenarbeit mit der Autorin Dea Loher, deren Stücke er fast alle uraufführte. Er erhielt zahlreiche Preise, u. a. 1997 den Bayerischen Theaterpreis für »I Hired a Contract Killer« nach dem Film von Aki Kaurismäki (Niedersächsisches Staatstheater Hannover) und 2005 den 3sat-Preis für eine »zukunftweisende Leistung« für »Die Nibelungen« (Münchner Kammerspiele). Bereits siebenmal wurde er zum Berliner Theatertreffen eingeladen, 2007 gleich zweimal mit »Drei Schwestern« (Münchner Kammerspiele) und »Die schmutzigen Hände« (Thalia Theater Hamburg). Als Gast inszenierte er zuletzt u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich und am Ro-Theater Rotterdam. In der Spielzeit 2005/2006 inszenierte er am theater magdeburg mit Glucks »Orpheus und Eurydike« außerordentlich erfolgreich seine erste Oper und wurde damit für den Deutschen Theaterpreis 2006 nominiert.

TILLMA MEYER
café rossini »memories«
Tillma Meyer war zunächst in der Berliner Off-Theater-Szene in diversen Funktionen auf und hinter der Bühne tätig; darauf folgten Gastengagements als Dramaturgin, Produktionsleiterin und Inspizientin am Saalbau Neukölln und am Schlosstheater Rheinsberg. 1998 wurde sie Regieassistentin der Neuköllner Oper Berlin (Hauptregisseur Robert Lehmeier) und war zeitweilig Regiehospitantin bei Harry Kupfer an der Komischen Oper Berlin. Von 2002 bis 2005 war sie Regieassistentin und Abendspielleiterin am theater magdeburg. Seit 2005 arbeitet sie als freie Regisseurin, Dramaturgin und Autorin u. a. am Theater Nordhausen, am Brandenburger Theater und am theater magdeburg und leitet ein Theaterprojekt für Mädchen in Berlin. Am theater magdeburg inszenierte sie »Pimpinone« von Georg Philipp Telemann, »Trouble in Tahiti« von Leonard Bernstein und Menottis Weihnachtsoper »Amahl und die nächtlichen Besucher«. Seit 2005 leitet sie als Autorin und Regisseurin die Reihe »memories – Die Erinnerungsshow«.

VERA NEMIROVA
Nabucco
Seit ihrem Studium an der Berliner Hochschule für Musik »Hanns Eisler« gehört die junge deutsch-bulgarische Regisseurin Vera Nemirova zu den erfolgreichsten Musiktheaterregisseuren ihrer Generation. So erhielt sie im März 2006 den Förderungspreis der Berliner Akademie der Künste der Sektion »Darstellende Kunst«. Sie begann ihre Karriere 2002 mit der Inszenierung der deutschen Erstaufführung von »Bählamms Fest« von Olga Neuwirth nach einem Libretto von Elfriede Jelinek an der Hamburgischen Staatsoper, worauf eine vielbeachtete »Gräfin Mariza« an der Wiener Volksoper folgte. Seitdem inszenierte sie u. a. in Freiburg (»Carmen«), Bonn (»Macbeth«), Berlin (»La fanciulla del West« an der Deutschen Oper), Oldenburg (»La forza del destino«), Graz (»Fidelio«), Luzern (»Rigoletto«), Riga (»Le nozze di Figaro«), an der Sächsischen Staatsoper Dresden (»Euryanthe« und »Otello«) und zuletzt Wagners »Tannhäuser« an der Oper Frankfurt. 2007/2008 wird mit »Pique Dame« ihr Debüt an der Wiener Staatsoper folgen. Am theater magdeburg inszenierte sie in der Spielzeit 2005/2006 Tschaikowskys »Eugen Onegin« und 2006/2007 Verdis »Nabucco«.

CHRISTIAN POEWE
*Die Braut vom Pluto DSE | Frauen.Stimmen | Hänsel und Gretel
Christian Poewe wurde 1974 in Rendsburg geboren. Er studierte an der Westfälischen Schauspielschule Bochum, war an verschiedenen deutschen Theatern als Schauspieler engagiert – zuletzt am theater magdeburg – und erhielt 2000 in der Kritikerumfrage der Zeitschrift »theater heute« eine Nennung als »Bester Nachwuchsschauspieler«, bevor er sich entschloss, zur Musiktheater-Regie zu wechseln. 2004 war er Förderpreisträger des fördervereins theater magdeburg und erhielt 2005 das Bayreuth-Stipendium der Richard-Wagner-Stipendien-Stiftung. Seit der Spielzeit 2003/2004 ist er als Regieassistent an der oper magdeburg tätig. Hier inszenierte er bisher Aufführungen von Ligetis »Rondeau« und Humperdincks »Hänsel und Gretel« sowie in der Spielzeit 2006/2007 die drei Monodramen »Frauen.Stimmen«.

HOLGER POTOTZKI
*Rigoletto | Tannhäuser | Der Liebestrank
Holger Pototzki, 1974 in Berlin geboren, wurde nach seinem Studium der Musikwissenschaft, Geschichte und Kulturwissenschaften in seiner Heimatstadt am theater magdeburg zunächst als Regieassistent, im August 2000 als Spielleiter des Musiktheaters engagiert. Seit der Spielzeit 2002/2003 ist er Oberspielleiter des Musiktheaters, seit 2006/2007 Operndirektor am theater magdeburg. In Magdeburg setzte Holger Pototzki u. a. die Uraufführung »Defendants Rosenberg« von Ari Benjamin Meyer, »Rusalka«, »Don Pasquale«, »La traviata«, »Das Feuerwerk«, »Der Barbier von Sevilla«, »Salome« und jüngst »Tannhäuser« sowie »Der Liebestrank« in Szene. Gastinszenierungen führten ihn an das Nordharzer Städtebundtheater Halberstadt, die Landesbühnen Sachsen Radebeul, das Theater Lüneburg sowie das Theater Nordhausen. Neben seiner Regietätigkeit schreibt Holger Pototzki Opernlibretti, wie z. B. »Das verräterische Herz«, »Die Rose und die Nachtigall« sowie 2007 in »Der Nussknacker« (mit der Komponistin Esther Hilsberg). Die Operneinakter wurden in Magdeburg bzw. Köln uraufgeführt. 2003 inszenierte er die Kammeroper »Das verräterische Herz« ein weiteres Mal am Nationaltheater Tokio (Japan). Mit dieser Regiearbeit eröffnete er auch das »Chamber Opera Festival« am Nationaltheater Seoul (Südkorea). In der Spielzeit 2007/2008 erarbeitet er für das theater magdeburg Verdis »Rigoletto«.

NICO RABENALD
*Madame Pompadour | *Titanic – Das Musical | Schön ist die Welt | Die Csárdásfürstin
Nico Rabenald wurde 1969 in Braunschweig geboren und absolvierte sein Studium der Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Mittlerweile inszenierte er an die 40 Operetten und Musicals, Schauspiele und Kabarett-Abende – so z. B. 2003 Kálmáns »Herzogin von Chicago« an der Staatsoperette Dresden sowie diverse Musicals, wie 1995 »A Chorus Line« in Hamburg, in den Jahren 1996, 1997 und 1998 »Hair«, »The Rocky Horror Show« und »La Cage Aux Folles« für die Freilichtspiele Tecklenburg, 1998 »Into the Woods« in Essen, 2000 »Anything Goes« in Würzburg, 2000 »Cabaret« in Bielefeld, 2001 »West Side Story« in Oldenburg und 2002 in Bielefeld, 2002 »My Fair Lady« in Braunschweig sowie 2003 »Kiss Me Kate« in Hagen. Außerdem ist Nico Rabenald als Autor tätig und schrieb bisher zwei Soloprogramme sowie das Theaterstück »Muxmäuschenstill« nach dem Drehbuch von Jan Henrik Stahlberg. Die Übersetzungen diverser Musicaltexte (u. a. »Hair«, »The Rocky Horror Show«, »West Side Story« und »The Fantasticks«) sind eine weitere Facette seines Könnens. Nach seiner erfolgreichen Inszenierung von Kálmáns »Gräfin Mariza« in der Spielzeit 2004/2005 am theater magdeburg setzte er hier »Wiener Blut«, »Die Perlenfischer« und in der vergangenen Spielzeit »Schön ist die Welt« und »Die Csárdásfürstin« in Szene. In der Spielzeit 2007/2008 inszeniert Nico Rabenald für das theater magdeburg Leo Falls Operette »Madame Pompadour« und – zum ersten Mal an einem Repertoire-Theater in Deutschland – »Titanic – Das Musical«.