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5. Magdeburger Freiwilligentag

Samstag, 11.09.2010, 10 – 13 Uhr
5. Magdeburger Freiwilligentag „KULTUR engagiert“

44 kleinere und größere Vorhaben stehen beim 5. Magdeburger Freiwilligentag auf dem Programm. Freiwillige sind aufgerufen, sich für eines der Projekte, die in diesem Jahr im Themenschwerpunkt KULTUR liegen, anzumelden , damit am 11.09.2010 möglichst viele Aktionen erfolgreich umgesetzt werden können.
So soll z.B. im soziokulturellen Zentrum “Feuerwache” der Galerieraum neu geweißt werden. Gesucht werden Freiwillige ohne Scheu vor weißen Farbklecksen auf dem Hemd.
Ab 19 Uhr sind alle Beteiligten des Freiwilligentages herzlich zur Dankeschön-Party in die Sudenburger "Feuerwache" eingeladen.

www.freiwilligenagentur-magdeburg.de

Mit dem Geschichtsverein auf der Spur des Salzes

Der Geschichtsverein für Magdeburg und Umland lädt herzlich zu einer Exkursion nach Staßfurt ein. Thema ist der Salzbergbau, der die Stadt über viele Jahrzehnte geprägt hat und dessen Spuren bis heute sichtbar sind. Außerdem werden Projekte vorgestellt, die im Verlauf der Internationalen Bauausstellung Sachsen-Anhalt 2010 entstanden sind.
Die Exkursion findet am 11.9. statt. Treffpunkt ist 10 Uhr am Stadt- und Bergbaumuseum in Staßfurt, Pestalozzistraße 6, unweit des Bahnhofs. An die Besichtigung des Museums schließt sich eine Stadtführung an. Für beides steht einer der besten Kenner der Staßfurter Geschichte zur Verfügung, Heinz-Jürgen Czerwienski, Vorsitzender des Staßfurter Geschichtsvereins, langjähriger Leiter des Kulturamtes und Initiator der Gründung des Stadt- und Bergbaumuseums.
Informationen unter www.geschichtsverein-md.de.

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Förster
stellv. Vorsitzender

Festwoche des Konservatoriums * 17. September – 30. September 2010 aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Musikschulgebäudes Breiter Weg 110 sowie des zehnjährigen Jubiläums des Status der Magdeburger Musikschule als Konservatorium Georg Philipp Telemann >>> HIER SCHAUEN

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16. Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt - Die Zeit läuft!
Noch bis zum 20. September haben junge Menschen aus Sachsen-Anhalt Zeit, ihre selbst gedrehten Filme zum diesjährigen Jugendvideopreis einzureichen.

Egal, ob Dokumentar- oder Spielfilm, Experimentalfilm, Musikclips oder Animation: Form und Inhalt wählen allein die Bewerber. Einzige Einschränkung: Die Filme dürfen nicht länger als 10 Min. sein.
Es zählen eigene Ideen und Kreativität, ungewöhnliche und originelle Sichtweisen auf Alltägliches sowie Fantasie bei der Umsetzung der Idee.
Zum ersten Mal kann beim Jugendvideopreis in zwei Kategorien angetreten werden. Wer Lust hat, seine Ideen filmisch umzusetzen, jedoch noch nicht so viele Erfahrungen im Bereich Film und Video hat, kann sich bei den Newcomern ausprobieren. Alle jungen Filmemacher, die beim Filmdreh kein Neuland betreten und sich gut mit Kamera, Schnitt und Regie auskennen, können sich in der Kategorie Erfahrene messen.
Unter dem Titel "Klassenbilder" schreibt die Medienanstalt Sachsen-Anhalt einen Sonderpreis aus. Gesucht werden Filme, die im Rahmen von medienpädagogischen Projekten an Schulen oder Jugendfreizeiteinrichtungen entstanden sind.
Auch wer keine eigene Technik hat, kann mitmachen. Die Offenen Kanäle in Sachsen-Anhalt satellen kostenfrei alles zur Verfügung, was man zum Filmemachen braucht: Kameras, Licht, Ton und Schnittplätze.
Im Theater der Altmark in Stendal findet am 16. Oktober die Vorführung aller nominierten Filme und die feierliche Preisverleihung statt. Eine Fachjury, bestehend aus Film- und Fernsehmachern und sonstigen Medienvertretern prämiert die ihrer Meinung gelungensten Filme mit insgesamt 2.500,00 Euro.

Alle weiteren Informationen sowie das Anmeldeformular für den Wettbewerb sind auf der neuen Homepage des Jugendvideopreises unterwww.jugend-video-preis.de zu finden. Wer dann noch Fragen hat, kann anrufen beim Landesverband der Offenen Kanäle in Magdeburg : 0391-7391327.
Der Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt wird unterstützt vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt, der Landeszentrale für politische Bildung, der Lotto-Toto-GmbH Sachsen-Anhalt, der Medienanstalt Sachsen-Anhalt und dem Theater der Altmark in Stendal.
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OFFENER KANAL MAGDEBURG
Olvenstedter Strasse 10
39108 Magdeburg
Das ganze Programm im Netz: www.ok-magdeburg.de
Tel. & Fax: 0391/ 739 13 27
Mail: info@ok-magdeburg.de
Ausgehende eMail ist virenfrei.

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Stadtrund- fahrten & -gänge


Stadtrundfahrt zu Lande und zu Wasser (2:15h)
01.05.2010 bis 30.09.2010, 10:00 Uhr bis 12:15 Uhr
Treff: Otto-von-Guericke Denkmal / Alter Markt

Stadtrundfahrt im Doppeldecker-Bus (2h)
01.04.2010 bis 31.10.2010, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Treff: Otto-von-Guericke Denkmal / Alter Markt

Magdeburg und Hundertwasser (3h)
01.04.2010 bis 31.10.2010, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Treff: Otto-von-Guericke Denkmal / Alter Markt

Öffentlicher Stadtrundgang (2h)
01.01.2010 bis 31.12.2010, 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Treff: Tourist-Information Magdeburg, E.-Reuter-Allee 12

Zu spät gefeiert.

Der Grundstein zum gotischen Domneubau wurde vor 1209 gelegt.

Die Feierlichkeiten zum Jubiläum des Magdeburger Doms liegen erst wenige Monate zurück. Insofern sollte sicher sein, dass seine Grundsteinlegung vor 800 Jahren erfolgte. Fragen sind jedoch erlaubt und Zweifel berechtigt. Was vor rund 100 Jahren als wissenschaftliche Meinung durchgesetzt wurde, hält einer Überprüfung nicht stand.
Der Referent, Martin Günther, hat die für das frühe 13. Jahrhundert verfügbaren Quellen ausgewertet und in detaillierter Forschung alle relevanten Ereignisse der Jahre 1207 bis 1209 rekonstruiert. Dabei ergab sich in einigen Fällen ein überraschend anderes Bild als bisher angenommen, so dass es notwendig wurde, einzelne Vorgänge der damaligen Zeit ganz neu zu interpretieren. Die Veränderungen muten auf den ersten Blick marginal an. Bei näherem Hinsehen jedoch bergen sie große Brisanz in sich, die auch den initiierenden Erzbischof Albrecht II. von Käfernburg in völlig neuem Licht erscheinen lassen.
Bringt man die aus Quellenstudien und weiterer Geschichtsforschung gewonnenen Ergebnisse in Zusammenhang, ergibt sich der Schluss: Der Grundstein zum gotischen Magdeburger Dom kann nicht im Jahre 1209 gelegt worden sein, sondern dieses wichtige Ereignis muss im September 1207 stattgefunden haben.
Zum Vortrag von Martin Günther in der Reihe "Geschichtsforum Magdeburg" lädt der Geschichtsverein für Magdeburg und Umland e.V. am 15.6., 19 Uhr, in den Remter des Doms ein. Der Eintritt für Nichtmitglieder des Vereins beträgt 1 Euro.
www.geschichtsverein-md.de

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Förster

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