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GONZALO GALGUERA Credo Uraufführung
»Terra Nostra«/»Cantus Perpetuus«/»Brahms: 2. Sinfonie«
Chgr/Insz Gonzalo Galguera Premiere 22. 01. 2005 opernhaus

ASTORPIAZZOLLA María de Buenos Aires
MusLtg Rainer Roos Chgr/Insz Gonzalo Galguera Premiere 7. 01. 2006 opernhaus

Credo Uraufführung
»Terra Nostra«/»Cantus Perpetuus«/»Brahms: 2. Sinfonie«
Musik von VINCENTE AMIGO, ALBERTO GINASTERA, MICHAEL HOPPÉ, STEFAN PETSCHINK und JOHANNES BRAHMS

Drei unterschiedliche Werke bilden einen Ballettabend, der durch lateinamerikanische Sinnlichkeit, hohe Musikalität und eine ausgefeilte Tanzsprache verzaubert. Den Abschlussakzent setzt Brahms’ gewaltige 2. Sinfonie, die als Bekenntnis des Choreografen Gonzalo Galguera zum Dialog zwischen Musik und Tanz, aber auch als Aufforderung betrachtet werden kann, den Schwierigkeiten des Alltags mit Gefühl, Leidenschaft und Kreativität zu begegnen.
»Der charismatische junge kubanische Choreograf und Tänzer GONZALO GALGUERA wurde vom Publikum nach der Uraufführung seines Ballettabends »Credo« mit frenetischem Beifall und minutenlangen stehenden Ovationen gefeiert.« Magdeburger Volksstimme

Choreografie und Inszenierung Gonzalo Galguera Bühne Juan León Kostüme Pascale Arndtz Premiere 22. 01. 2005 Spielort opernhaus
>Vorstellungen 2006 30. 09. | 6. 10.



ballett magdeburg tanzt Tango!
ASTOR PIAZZOLLA María de Buenos Aires
Libretto von HORACIO FERRER
In spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Um 1880 im argentinischen Buenos Aires von Einwanderern erfunden, vereint der Tango Elemente von Milonga, Habañera, Candombe, Malambo, Walzer und Flamenco. Er ist Musik, Tanz, Passion; er ist Ausdruck eines Lebensgefühls, das überall auf der Welt verstanden wird.
Astor Piazzolla machte 1968 aus dem Tango eine Frau, die bildschöne María. Sie streift durch das nächtliche Buenos Aires; ohne von ihr erlöst zu werden singen die Männer von ihr. María geht den Weg, den der Tango ging – sie ist der Tango. Sie steigt auf aus den Vorstädten in die mondänen Etablissements im Herzen der Großstadt, sie glänzt in den Varietétheatern und auf den Straßen, sie erschöpft sich und wird grandios neu geboren.
In hinreißender Verschmelzung von Tangostilen und Unterhaltungsmusik erzählt ASTOR PIAZZOLLA eine gefühlvolle Geschichte – ein Gesamtkunstwerk aus Tanz, Gesang, Poesie und Live-Musik.

Musikalische Leitung Rainer Roos Choreografie und Inszenierung Gonzalo Galguera Bühne Juan León Kostüme Pascale Arndtz Premiere 7. 01. 2006 Spielort opernhaus
>Vorstellungen 2006 12. 12. | 20. 12.
>Vorstellungen 2007 3. 01. | 1. 02. | 9. 03.