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Piotr Moss - Giuseppes Zirkus - Deutschsprachige Erstaufführung
Libretto von Jean-Louis Bauer
Deutsch von Johannes Honigmann - Ein musikalisches Märchen


Es war einmal ein Zirkus. In diesem Zirkus gab es einen weißen Clown – den Clown Balthasar. Balthasar fand eines Tages ein ausgesetztes Baby. Er nahm es zu sich und nannte es Giuseppe. Doch eines Tages bricht in dem Zirkus ein Feuer aus. Giuseppe wird – von allen unbemerkt – von seinem Schutzengel gerettet, der ihn dann aber über der Arktis verliert. Der Junge wächst bei der Seerobbenkönigin auf. Als aus ihm ein junger Mann geworden ist, zieht er in die Welt hinaus. Er macht sich auf die Suche nach Balthasar, kann ihn aber nicht finden. Denn aus dem einst lieben weißen Clown ist durch die Trauer um Giuseppe inzwischen ein schrecklicher roter Magier geworden. Giuseppe gibt die Suche auf, gründet seinen eigenen Zirkus und verliebt sich in Stella, die schöne Trapezkünstlerin. Giuseppe ist glücklich – bis eines Tages der rote Magier Stella entführt…

Das musikalische Märchen des aus Polen stammenden französischen Komponisten PIOTR MOSS entstand 1997 als Auftragswerk des Orchestre National d’Île-de-France und ist als circa 60-minütiges Stück für großes Orchester und eine Erzählerin angelegt.

Das theater magdeburg bringt die deutschsprachige Erstaufführung heraus.
Die CD der deutschen Ersteinspielung von „Giuseppes Zirkus“ durch die magdeburgische philharmonie unter der Leitung des GMD Gerd Schaller mit Andrea Thelemann als Erzählerin wird zur Premiere erscheinen.

Für Kinder ab 6 Jahren.
Musikalische Leitung GMD Gerd Schaller
Regie/Bühne/Kostüme Wolfgang Krause Zwieback
Premiere 9. 09. 2004
Spielort theater für junge zuschauer



Irene Schneider - Max und Moritz
Mit Musik von Jacques Offenbach
Ballett nach WILHELM BUSCH für junge Zuschauer


Wer kennt sie nicht, die sieben Streiche der beiden ungezogenen Jungen! Die Fütterung von Witwe Boltes Federvieh mit „verknoteten“ Brotkrumen und das Angeln der gebratenen Hühner durch den Kamin; Schneider Böcks unfreiwilliges Bad im Bach und die Explosion der Pfeife von Lehrer Lämpel; die Maikäfer, die Onkel Fritz um seine nächtliche Ruhe bringen, sowie den Sturz der beiden bösen Buben in den Kuchenteig des Bäckers, der sie in den Ofen schiebt und ausbäckt – doch aus ihrer „knusprigen“ Hülle können sich die zwei noch einmal befreien und schreiten sofort zu ihrer nächsten und letzten Tat: Als sie die Kornsäcke des Bauern Mecke aufschneiden, schaufelt dieser sie in seinen Sack und schleppt sie zur Mühle. Ob die beiden Schelme aus dieser Lage wohl noch einmal herauskommen?

Irene Schneider, die Ballettdirektorin des theaters magdeburg, und ihre Compagnie, das magdeburg ballett, zeigen mit „Max und Moritz“ ein Ballett für junge und jung gebliebene Zuschauer, das in seiner Handlung dem berühmten Bilderbuch von Wilhelm Busch folgt und die sieben Streiche der beiden „bösen Buben“ schildert.

Die Musik von JACQUES OFFENBACH – u. a. sind Ausschnitte aus der Operette „La Perichole“ zu hören – ist durch ihre Bildhaftigkeit und Volkstümlichkeit geradezu prädestiniert zum Vertanzen von Wilhelm Buschs hintergründiger Bildergeschichte

Für junge Zuschauer ab 6 Jahren.
Choreografie/Inszenierung Irene Schneider
Bühne Eberhard Matthies Kostüme Stephan Stanisic
Premiere 23. 02. 2005
Spielort theater für junge zuschauer