"Für die zahlreichen Besucher wurde die Begegnung mit dieser Komposition zu einem bewegenden Erlebnis ... "
("Musik und Gesellschaft" 1981 S.235 und 236)
"Der Dreiklang Text, Komposition und Interpretation legte den Grundstein für eine überaus herzliche Aufnahme dieses nahezu einstündigen Werkes beim Publikum. Die Auswahl der Texte aus dem Tagebuch durch den Komponisten kann insofern als ideal bezeichnet werden, als er sowohl ernste und tiefgründige als auch humorvolle Stoffe der literarischen Vorlage entnahm. Sie bilden ein geschlossenes Ganzes mit dramaturgischen Steigerungen."
(DNW/ML 14. 1. 1981)