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La Boheme

weiterhin im spielplan
GIACOMO PUCCINI - La Bohème

Oper in vier Bildern nach HENRI MURGERs »Scènes de la Vie de Bohème«
Libretto von GIUSEPPE GIACOSA und LUIGI ILLICA
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Am Weihnachtsabend lernt der Schriftsteller Rodolfo Mimì kennen und lieben. Sie gehen zusammen mit Rodolfos Künstler-Freunden in ihr Stammlokal, das Café »Momus«. Dort trifft der Maler Marcello seine ehemalige Geliebte, die exzentrische Musetta, wieder. Nach einigen Monaten gesteht Rodolfo Marcello, dass er Mimì verlassen müsse, da diese krank sei und er nicht die Verantwortung für sie übernehmen könne. Mimì gelingt es, Rodolfo zu überzeugen, noch für einige Zeit bei ihr zu bleiben; doch dann trennt sich das junge Paar. Erst als Musetta die todkranke Mimì zu Rodolfo zurückbringt, erkennt er, wie sehr er sie liebt. Doch da ist es bereits zu spät…

Henri Murger beschrieb Mitte des 19. Jahrhunderts mit seinen »Scènes de la Vie de Bohème« die Lebensverhältnisse der meist mittellosen Künstlerwelt. Er entwarf das Bild einer genussfreudigen wie entbehrungsreichen und von bürgerlichen Zwängen freien Lebensart. PUCCINI war von dem Stoff fasziniert und begann 1893 mit der Komposition seiner Oper »La Bohème«. Die das Geschehen umrahmende Liebesgeschichte gab ihm die Möglichkeit, eindringliche Momente zu schaffen, die noch heute zutiefst berühren.

Musikalische Leitung GMD Gerd Schaller Regie Tobias Wellemeyer Bühne Iris Kraft Kostüme
Ute Noack Premiere 23. 04. 2005 Spielort opernhaus
>Vorstellungen 2005 4. 09. | 17. 09. | 21. 10. | 5. 11. | 16. 12. | 25. 12. Vorstellungen 2006 22. 01.

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