Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) empfing kukma.net und Journalisten im August 2005 zu einer Informationsreise durch die Sächsische Schweiz und zum Musikfestival "Sandstein und Musik" - Dresden - Felsenbühne Rathen - Pirna, die Canaletto-Stadt - Bad Schandau - Kirnitzschtal - Nationalpark - Großsedlitz - Dohna - Liebethal - Graupa - Lohmen - Pillnitz - Dresden. Trotz sommerlichen Schmuddelwetters ein eindruckvolles Erlebnis im Sächsischen. Natürlich darf man/frau Dresden nicht ohne einen Besuch der wunderbaren Frauenkirche verlassen ...
"kukma.net auf tour" hat alles "geknipst" und empfiehlt nicht nur "Wagnerianern" oder "Weberianern" eine Reise in Sachsens Metropole und die Umgebung ...


Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS)
http://www.sachsen-tour.de

Dresden, 8. August 2005 - Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) empfängt Sachsen-Interessierte auf ihren Internet-Seiten jetzt mit zwei reizvollen Neuerungen: In der Rubrik Städtereisen zeigen virtuelle Rundgänge Sachsens romantische Städte nun auch in bewegten Bildern. 14 Städte, für die die TMGS auch Übernachtungs- Angebote bereit hält, laden auf diese Weise zum Bummel über einen ihrer charakteristischen Plätze ein und erzählen dabei ihre ganz speziellen Marktplatzgeschichten.


Festival Sandstein & Musik

Tausende von Felstürmen und tiefe, wildromantische Schluchten inmitten eines unendlichen Waldes machen den Reiz der Sächsischen Schweiz aus. Wie ein bewegtes Meer gerade so, als hätten da die Engel im Sand gespielt, waren die Felsen bereits Heinrich von Kleist erschienen. Eingebettet in diese Landschaft voller Gegensätze zwischen Dramatik und Idylle begeistert das Festival "Sandstein & Musik" alljährlich tausende Besucher aus dem In- und Ausland. Es sind die schönsten Orte der Sächsischen Schweiz, in die dieses sehr geschätzte Festival führt. Der Zauber dieser einzigartigen Landschaft wird durch hochklassige Musik im wahrsten Sinne des Wortes zum Klingen gebracht. Alte Kirchen, Schlösser und Burgen, ja sogar ein Sandsteinbruch gehören zu den jährlich wechselnden Veranstaltungsorten des Festivals. Dieses schier unerschöpfliche Reservoir regionaler Kostbarkeiten wird zur Kulisse unvergesslicher Musikerlebnisse, die den Wunsch wecken, jenen Ort immer wieder neu zu entdecken oder zu ihm zurückzukehren.

http://www.saechsische-schweiz.de/sandstein


http://www.dresden.de


http://www.sachsen.de


http://www.frauenkirche-dresden.org

http://www.wiederaufbau-frauenkirche.de


http://www.rathen.de

http://www.sachsenhotels.de

http://www.saechsische-schweiz-touristik.de/kurort-rathen


Museen der Stadt Dresden - Carl-Maria-von-Weber-Museum

Dresdner Straße 44, 01326 Dresden  Tel.: 0351-2618234

Webseiten im Auf-/Umbau


Seit 1954 wird die Felsenbühne Rathen von den Landesbühnen Sachsen bespielt. Als Dreispartentheater warten die Landesbühnen mit verschiedensten Inszenierungen aus den Bereichen Musiktheater und Schauspiel auf. Traditionell gehören zum alljährlichen Repertoire Webers Freischütz sowie Stücke nach Karl May. Daneben sind Neuinszenierungen oder Übernahmen aus dem Stammhaus von Dramen, Komödien, Kinderstücken, Opern und Operetten zu sehen.

Der Freischütz Oper von Carl Maria von Weber

Um eines perfekten Probeschusse willen, mit dem er sich Braut und Erbförsterei verdienen kann, läßt sich der in letzter Zeit merkwürdig glücklose Jägerbursche Max auf ein Freikugel-Gießen mit Kaspar in der verrufenen Wolfsschlucht ein. Dass nach Kaspars Plan Max selbst samt Braut der Hölle zum Opfer fallen soll, kann der Jägerbursche nicht wissen, ebensowenig wie Kaspar ahnt, dass das Paar dem teuflischen Anschlag knapp entgehen wird.
Das stimmungshafte Werk, Prototyp der romantischen deutschen Volksoper, ist in einer Neuinszenierung seit Sommer 2003 wieder auf der Felsenbühne zu erleben. - Spieldauer: ca. 2h 40min (inkl. Pause)

http://www.felsenbuehne-rathen.de

http://www.dresden-theater.de


http://www.saechsische-schweiz.de/

http://www.kirnitzschtal.com/

http://www.kirnitzschtal.com/kirnitzschtalbahn.htm

http://spvd.cz/hertl/eu/de_kirnitztalbahn.htm


http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/

Seit März 2004 gibt es ein besonderes Angebot für die Gäste der Nationalparkregion: geführte Touren mit zertifizierten Nationalparkführern. Die insgesamt zwanzig "Nationalparkführer Sächsische Schweiz" sollen die Arbeit unserer Ranger und Umweltpädagogen ergänzen.


http://www.oberelbe.de/tourist/sw/wandern/kuhstall.htm


http://www.adventureservice.de/

Adventure Service organisiert individuelle Abenteuer in der Sächsischen Schweiz – mit höchsten Ansprüchen an die Zufriedenheit und Sicherheit der Teilnehmer sowie im Einklang mit den Forderungen des Naturschutzes im Nationalpark Sächsische Schweiz. Das garantiert Clemens Langer, Nationalparkführer mit Zertifikat, Mitglied der Bergwacht Bad Schandau


http://www.saechsische-schweiz-urlaub.com/ottendorf/muehle.htm


http://www.pirna-aktuell.de

Willkommen in der Canaletto-Stadt Pirna - Die Stadt zur Sächsischen Schweiz!

Wir heißen Sie willkommen in Pirna, der Stadt des Teufels-, des Engelserkers und der Marienkirche, der historischen Altstadt mit ihren Giebeln, Erkern und Portalen. Pirna - Tor zur Sächsischen Schweiz.
In das Licht archivarischer Quellen tritt Pirna erstmals im März 1233. Eine Urkunde des Bischofs Heinrich von Meißen, deren Inhalt die Stadt gar nicht betrifft, nennt am Ende des Textes einen Priester Gottschalk aus Pirna ("godeschalcus de pirne, plebanus") als Zeugen für die Richtigkeit des aufgeschriebenen Vorganges.

http://www.pirna.de/cgi-bin/page.pl

http://www.pirna.de/cgi-bin/art_detail.pl?idx=349&detail=2959&l=0

http://www.pirna-online.de


http://www.hotel-zur-post-pirna.de

http://www.poststrassen-erleben.de

Das Land der Historischen Poststraßen bietet viele Anlässe zum Feiern. Das Poststraßenfest, welches in diesem Jahr zum dritten Mal stattfindet, bildet dabei den Höhepunkt. Sie sind herzlich eingeladen zu einem ganz besonderen Erlebnis der Zeitsprünge. Pendeln Sie zwischen einer Zeit, als noch zahlreiche Postkutschen durch diese Gegend schaukelten und der Zukunft der Mobilität. Denn gleichzeitig findet ein „Tag der offenen Tür“ an der im Bau befindlichen Autobahn A 17 statt. Hier werden interessante Einblicke in den Stand der Arbeit an der A 17 sowie in die Technik und Vorgehensweise gewährt.
Ein besonderes Highlight ist die historische Postkutsche, die auf ihrem Weg entlang der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße auf dem Poststraßenfest eine Raststation einlegen wird. Für diese Fahrt sind nur noch wenige Plätze frei. (Information und Buchung: Herr Michaelis, Hotel „Zur Post“, Tel: 03501-5500).
Neben Kutschfahrten und fachlichen Informationen zu Planung und Bau der A17 finden geführte Wanderungen und Radtouren entlang der „Alten Dresden-Teplitzer Poststraße“ statt. Natürlich bietet das Rahmenprogramm des Festes allerhand Aktionen und Überraschungen für Kinder jeden Alters. Für zünftigen Postkutscherschmaus sorgt das Post-Biwak. Die Besucher des Poststraßenfestes erwartet also in jedem Fall ein unvergessliches Erlebnis, denn hier „geht so richtig die Post ab“.


http://www.barockgarten-grosssedlitz.de

Mit dem Bau der Gartenanlage wurde unter Reichsgraf A. Chr. von Wackerbarth 1719 nach Plänen von J. C. Knöffel begonnen. Der Kurfürst von Sachsen, Friedrich August I., als König von Polen August der II., genannt August der Starke fand Gefallen an diesem Garten und kaufte das Gelände ab. Sein höfischer Anspruch und sein hohes Repräsentationsbedürfnis erforderten eine Überarbeitung des Bauplanes durch Pöppelmann und Longuelune. Nach 13 Jahren wurde die Bautätigkeit aus finanziellen Gründen eingestellt. Die Gartenanlage ist von Frankreich und Italien inspiriert. Obwohl unvollendet geblieben, ist sie eine der eigenwilligsten und vollkommensten Kompositionen im Bereich der barocken deutschen Gartenkunst. Sie gilt zugleich als die großartigste Anlage August des Starken. Heitere, sonnenduchflutete Gartenräume wechseln mit schattigen, lauschigen Plätzen. Wertvolle Sandsteinfiguren aus der Permoserschule bieten einen besonderen Reiz und spiegeln den Höhepunkt sächsischer Bildhauerkunst des 18. Jh. wieder. Der schönste "Festsaal im Grünen", das Untere Orangerieparterre, ist in den Sommermonaten mit Orangenbäumchen aus der Toskana geschmückt. Eine Vielfalt von Wasserspielen belebt die Gartenräume.

www.schloesserland-sachsen.de

Eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft und etwa 100 Meter über dem Elbspiegel liegt der Barockgarten Großsedlitz. Dieses Gesamtkunstwerk barocker Gartenkunst erstreckt sich über mehrere Ebenen. In der weitläufigen Anlage lässt sich noch heute lustwandeln wie zu Zeiten Augusts des Starken. Ursprünglich im französischen Gartenstil angelegt, wurde er auch italienisch beeinflusst und gelangte so zu seiner außergewöhnlichen Gestaltung. Eigenwillig und doch harmonisch präsentiert er dem Besucher seine vielfältigen Wasserspiele, Rabatten, Skulpturen und Orangerieparterres. Die vielen Sichtachsen geben auf wundervolle Weise den Weg frei auf die umliegende Landschaft.


http://www.stadt-dohna.de

Die Kleinstadt Dohna liegt am Eingang zum Müglitztal
und bildet das Tor zum Osterzgebirge.

...
Dohna ist eines der ältesten Orte in Sachsen. Die Ursprünge gehen zurück bis in die Bronzezeit. Die Höhensiedlungen auf dem Robisch und dem Burgberg wurden zum Schutz des vorgeschichtlichen Fernverkehrsweges "Kulmer Steig" errichtet, später überbaut von slawischen Burgwallanlagen und schließlich der Burg Dohna, die vermutlich im 10. Jahrhundert angelegt und erstmals 1040 erwähnt wurde. Beide Burganlagen sind heute als Bodendenkmal geschützt. ... Die Burg Dohna bildete den Mittelpunkt einer reichsunmittelbaren Burggrafschaft. 1076 gelangte sie mit dem Gau Nisan als Reichslehn an Böhmen, erst 1142 gehörte es wieder zur Mark Meißen. Heinrich von Rot(h)owa (1144 in einer Urkunde als Zeuge genannt) begründete das Geschlecht der "Donins", der Burggrafen zu Dohna. Die Geschichte der Burggrafschaft ist geprägt von den Territorialkämpfen zwischen dem Königreich Böhmen, der Mark und des Bistums Meißen und den Dohnaer Burggrafen. ...
Mit der Burg Dohna entwickelte sich eine Ansiedlung auf dem Taschenberg, die seit 1445 als Stadt bezeichnet wurde. ...

Besonders markant ist die St. Marienkirche, eine spätgotische dreischiffige Hallenkirche aus dem Jahre 1489 mit Reliefs aus dem Vorgängerbau, einem Schnitzaltar von 1518, einem Sandstein-Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert, einer Freitreppe zum Turm von 1684 und klassizistischen Grabsteinen auf dem Kirchhof. Der nördliche Flügel vom Pfarrhaus weist ein Wappenschild von 1493 auf. Im Innern befindet sich eine spätgotische Tür.

Der 1912 geweihte Fleischerbrunnen erinnert an die einst mächtige Fleischerzunft, die seit 1462 das Recht hatte nach Dresden zu schlachten. Das "Freigut" am Markt 10 war ehemals burggräflich, dann von 1549 bis 1594 im Besitz von Clemens von Bora, 1573 bis 1593 war Dr. Paul Luther Mitbesitzer und 1810 bis 1818 gehörte es Moritz Haubold von Schönberg. Das "Hospital" mit der Sonnenuhr war früher Unterkunft für die Wallfahrer zur Marienkirche Dohna. Den Ratskeller ziert ein Ritter, der den Burggrafen Jeschke darstellen soll. .... Die Postmeilensäulen auf dem Markt und an der Reppchenstraße erinnern an die Zeit der Postkutsche. ...
...

http://www.heimatfreunde-dohna.de

Ev. Luth. Stadtkirche -  Der Mächtige 51 m hohe Kirchturm grüßt den Wanderer schon von der Ferne.

Der erste Bau stammt aus der 1. Hälfte des 13.Jh. Sie ist eine spätgotische dreischiffige Hallenkirche aus dem Jahre 1489 und zeigt ein wunderschönes Sterngewölbe, welches auf mächtigen Pfeilern ruht. Der holzgeschnitzte Marienaltar von 1518 und der kunstvoll verzierte Sandstein-Taufstein aus dem 15. Jahrhundert, sind nur einige Besonderheiten dieses Gotteshauses. Mehrere Umbauten 1489 und 1840 sowie Restaurierungen im Kircheninneren von 1912 und der letzten von 1999 zeigt uns ein wunderschönes Bild wie es im Jahre 1830 ausgesehen haben könnte.
In den Jahren von 2001 bis 2003 wurde seit 1676 auch der Kirchturm einer generellen Restaurierung unterzogen. Er bekam einen neuen Außenputz und neue Farbe. Innen wurde das Glockentragewerk mit dem Unterbau wieder in einer Holzkonstruktion erneuert. Im Turm hängen neben 3 neuen Bronzeglocken auch eine Glocken aus dem Jahre 1390. Auch die Turmuhr wurde modernisiert, mit einem elektronischen Aufziehwerk und Geläut.


http://www.elbtal.com/umgebung/wagnerdenkmal1.html

Richard-Wagner-Denkmal im Liebethaler Grund

...
Ursprünglich sollte das Richard Wagner Denkmal in Dresdens "Großen Garten" seinen Platz finden, aber das offizielle Sachsen fand angeblich "keinen würdigen Ort". Nachdem es zunächst durch die Wirren des ersten Weltkrieges und der Nachkriegszeit endgültig in Vergessenheit geriet, wurde dann durch Wagnerfreunde die Initiative ergriffen und als Standort der Liebethaler Grund gewählt. Der ehemalige Besitzer der Lochmühle, Herr Staude, stellte das Gelände unentgeltlich zur Verfügung. Es ist das größte Wagnerdenkmal in der Welt und inzwischen ein Wallfahrtsort für Wagnerianer geworden. Sockel und Bau des Denkmals finanzierte Richard Guhr, welcher ein leidenschaftlicher Wagneranhänger war. Das Denkmal ist über 4 Meter hoch, steht auf einem Sandsteinsockel und ist aus Bronze gefertigt (Gesamthöhe einschließlich Sockel 12,5 Meter). Es stellt Wagner als Gralsritter dar. Die Figuren zu seinen Füßen sollen die fünf Elemente seiner Musik, das sphärische, das lyrische, das dramatische, das dionysische und das dämonische, verkörpern. Ein Wanderweg führt durch den Liebethaler Grund direkt zum Richard Wagner Denkmal.


http://www.sachsen-mountainbike.de/pages/touren/liebethalerGrund.html

Richard-Wagner-Denkmal -

  • 1911/12 - entworfen von Richard Guhr (Prof. für Monumentalkunst an der Akademie Dresden)
  • 21.05.1933 - Aufstellung und Enthüllung
  • Heute - Wallfahrtsort für Wagnerianer

Graupa, Richard - Wagner - Museum, Borsberg

Die Gemeinde Graupa liegt idyllisch zwischen Pirna und Dresden am Fuße des Borsberges. Der Südhang mit seinen hier beginnenden Weinbergen ist ein beliebtes Wanderrevier, das sich über Pillnitz bis nach Loschwitz zieht und von dem man herrliche Ausblicke auf das Elbtal hat.
Die kulturelle Hauptattraktion ist natürlich das Richard - Wagner - Museum, daß nach seiner Gründung (1907) am 15.8.1982 nach umfangreicher Rekonstruktion wiedereröffnet wurde. Größere Aufmerksamkeit erlangt das Museum durch seine vielen guten Konzerte und als Galerie. Wagner selbst wirkte in Dresden bis 1849 als Hofkapellmeister und in einem Graupaer Bauernhaus arbeitete er 1846 an seiner Oper Lohengrin.
Für Wagnerianer dürften besonders die biographen Kostbarkeiten aus einer Pariser und Dresdner Zeit und die Darstellung seines Verhältnisses zu Karl - August - Röckel (Königlicher Musikdirektor und Revolutionär) bedeutsam sein.

Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag  9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr
http://www.pirna.de/cgi-bin/page.pl


Eine Begegnung mit dem Jahrhundertgenie Richard Wagner und seiner turbulenten Dresdner Zeit

Wo die Musik zu “Lohengrin” skizzenhaft Gestalt annahm, befindet sich die einzige im Osten Deutschlands erhaltene museale Wohnstätte Richard Wagners.
Im ehemaligen Schäferschen Gut in Graupa, auf halbem Weg zwischen Dresden-Pillnitz und Pirna inmitten einer einmaligen Kultur-Landschaft gelegen, erlebt der Besucher eine tiefere Begegnung mit dem Lebenskreis Richard Wagners im Dresden der 1840er Jahre, dem Thema der Dauerausstellung. Bild-, Foto- und Schriftdokumente zu dessen Tätigkeit als königlich-sächsischer Kapellmeister, ergänzt durch historische Instrumente, zu künstlerischen und politischen Auseinandersetzungen, zum Freundes- und Kollegenkreis weiten den Blick auf das ganze Jahrhundert, dessen größtes künstlerisches Genie Richard Wagner war. Die einfühlsame Möblierung der Räume im Stil des Biedermeier bietet ein stimmungsvolles Ambiente, sie trägt zum anregenden Gehalt des Museums bei.
Konzerte und Vorträge im Veranstaltungsraum mit hervorragender Akustik finden zunehmend Resonanz und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Daneben erhalten bildende Künstler Gelegenheit, sich in Sonderausstellungen zu präsentieren.

http://www.pirna.de/cgi-bin/page.pl?idx=251

1907 - Gründung
1982 - Neueröffnung (nach umfangreicher Rekonstruktion)
Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag  09.00 bis 16.00 Uhr


Die Neueröffnung des Richard-Wagner-Museums in Graupa fand am 15.8.1982 nach umfangreichen Rekonstruktionsarbeiten im 75. Jahr seiner Gründung statt. Die historische Wagnerstätte ist neben ihrem Bildungscharakter als Museum gleichzeitig auch eine Stätte der Musen. Unter dem böhmischen Kappengewölbe finden im Veranstaltungsraum (Erdgeschoss links) regelmäßig gutbesuchte und vielbeachtete Veranstaltungen statt. Namhafte Künstler und Musiker konnten dafür gewonnen werden. Die gute Akustik der Räume bietet dem Musikliebhaber einen ganz besonderen Genuss. Die "Kleinen Galerien" (wechselnde Ausstellungen) bieten einen stimmungsvollen Rahmen dazu. Im Erdgeschoss beginnen auch die Führungen durch das Haus (ehemaliges Schäfersches Gut). Über eine Sandsteintreppe gelangt man zu einem Vorraum, welcher Wagner und seiner Frau auch als "Musiksalon" diente und heute entsprechend museal eingerichtet ist. Das erste Wagnerzimmer enthält Möbel im Stil jener Zeit und besitzt Gedenkcharakter. Das zweite Wagnerzimmer beherbergt autographe Kostbarkeiten aus seiner Pariser und Dresdner Zeit. In den Wagner-Röckel-Raum gelangt man durch einen als Galerie angelegten Gang. Er hat das Freundschaftsverhältnis Wagners zu Karl August Röckel (Königlicher Musikdirektor und später Revolutionär) zum Inhalt. Über eine Treppe gelangt man hinab in den großen Ausstellungsraum (Erdgeschoss rechts). Neuentdeckte Briefe und Dokumente, die für Wagners künftigen Lebensweg entscheidend waren (die letzten zwei Dresdner Jahre) und vieles andere mehr kann man dort besichtigen. Einschließlich des oberen Treppenhauses und des Ganges umfasst die Ausstellung insgesamt sechs Räume. Darin werden Wagners Pariser und Dresdener Freundeskreis, berühmte Sänger-Darsteller seiner in Dresden uraufgeführten Opern und vieles andere mehr gewürdigt. Viele Verehrer Richard Wagners bereicherten durch wertvolle Schenkungen die Sammlungen. Darüber hinaus kann man eine Sammlung historischer Orchesterinstrumente, welche unter Wagner erklangen, besichtigen. Die Leitung des Richard-Wagner-Museums vervollkommnet an Hand vieler Forschungsergebnisse ständig die Ausstellungen. Etwas Unverwechselbares und Gültiges über Richard Wagner zu vermitteln, ist das wichtigste Anliegen der vielbesuchten Gedenk- und Bildungsstätte.

http://www.elbtal.com/umgebung/wagnermuseum.html.

 


http://www.pillnitz.com/

http://www.schloesser-dresden.de/pillnitz/

Vom exotischen Spielschloss zur Sommerresidenz
Die Schlossanlage Pillnitz ist ein außergewöhnliches Ensemble aus Architektur und Gartengestaltung, eingefügt in die Flusslandschaft vor den Weinbergen des Elbtals. Unter dem Einfluss der ostasiatischen Mode wurde im frühen 18. Jahrhundert mit dem Bau von Wasser- und Bergpalais der Grundstein für eine der wichtigsten chinoisen Architekturen Europas gelegt. Noch heute ist ihr Wandel zur Sommerresidenz der sächsischen Monarchie eindrucksvoll nach zu empfinden.


http://www.schlosshotel-pillnitz.de/

Begleiten Sie uns zu einem Rundgang durch unser Hotel:
Hier lernen Sie die Zimmer, Suiten, das Restaurant und den Veranstaltungsraum Fliederhof kennen. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Bad, ISDN-Telefon inklusive Notebook- Anschluss, TV/ Radio und Minibar. In unserem stimmungs- vollen Kaminresta
urant (Bild) oder im Fliederhofzimmer verwöhnen wir Sie mit heimischen Bieren und Weinen sowie einer sehr guten Küche.

August - Böckstiegel - Straße 10 in 01326 Dresden
 
Telefon (03 51) 26 14 - 0
 
Telefax  (03 51) 261 44 00
reservierung@schlosshotel-pillnitz.de

 


http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de/

Kommen Sie an Bord dieser weltweit einmaligen Flotte. Mit neun historischen Raddampfern, die alle zwischen 75 und 125 Jahre alt sind, verfügt die Sächsische Dampfschiffahrt über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Zwei elegante Salonschiffe und zwei kleine Motorschiffe komplettieren die Flotte.
Lassen Sie sich verzaubern vom nostalgischen Charme unserer Raddampfer, dem leisen Rauschen ihrer Schaufelräder und dem Schnaufen ihrer Dampfmaschinen. Auf ihrem Fahrgebiet zwischen Seußlitz bei Meißen und Decin in Böhmen durchquert die traditionsreiche Flotte nicht nur eine der schönsten Flusslandschaften Europas, sondern auch das Dresdner Elbtal, welches seit 2004 zum UNESCO-Welterbe zählt. Entdecken Sie elbaufwärts die wild-romantische Schönheit der Sächsischen und Böhmischen Schweiz und genießen Sie elbabwärts eine Dampferfahrt entlang der Sächsischen Weinstraße. Oder lernen Sie Dresden und Umgebung vom Wasser aus kennen, bei einer Stadtrundfahrt zu Wasser oder der Schlösserfahrt nach Pillnitz. Für Fahrspaß am Abend sorgen die Jazz- und Dixielandfahrten und die Sommernachtsfahrten mit Tanz und Buffet. Auch im Winter legen unsere Schiffe zu stimmungsvollen Rundfahrten vom Dresdner Terrassenufer ab.


http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de/index12.html

DIE SÄCHSISCHE DAMPFSCHIFFAHRT - ÄLTESTE UND GRÖßTE RADDAMPFERFLOTTE DER WELT - Seit über 165 Jahren gibt es Dampfschiffe auf der Elbe, die sowohl für den Gütertransport als auch für den Personenverkehr eingesetzt wurden. Heute befördern die historischen Raddampfer der Sächsischen Dampfschiffahrt in Dresden jährlich rund 700.000 Passagiere auf der Oberelbe. Die Flotte ist einmalig: neun historische Schaufelraddampfer, die zum Großteil aus dem vorletzten Jahrhundert stammen, laufen täglich zu Linien- und Sonderfahrten auf der Elbe aus. Im August 2000 wurde der Raddampfer "Krippen" als neunter Raddampfer wieder in Betrieb genommen. ... Das Dresdner Elbtal vereint als einmalige Kulturlandschaft städtische barocke Architektur, ländliche Dorfkerne sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Der einzigartige Reiz des Dresdner Elbtals, der jahrhundertelang Künstler, Musiker, Dichter, Wissenschaftler und Unternehmer angezogen hat, ist bis heute erhalten geblieben und verzaubert jährlich die Dresdner und ihre Gäste.
... Anläßlich der Feierlichkeiten zur Weihe der "Frauenkirche" am 30. Oktober wird es vom 28.10. - 6.11.2005 einen Sonderfahrplan geben.

Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG,
Hertha-Lindner-Straße 10, 01067 Dresden,
Tel.: (03 51) 8 66 09-0, Fax: (03 51) 8 66 09-88, Fahrplanauskunft: (03 51) 8 66 09-40
Internet: http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de
E-mail: info@saechsische-dampfschiffahrt.de
Stand: Januar 2005


Fast alle Texte auf dieser Übersichtsseite stammen von den verlinkten Webseiten, wo naturgemäß viele weitere Informationen zur Verfügung stehen. Das Einverständnis der betreffenden Websitebetreiber und Webmaster für diese zusätzliche Werbung auf unserem nichtkommerziellen Kulturportal setzt kukma.net voraus. Bei Protesten,
Einsprüchen etc. bitte eine mail an kontakt@kukma.net. Ansonsten vielen Dank vorab. - HPL