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	9. Operettensommer - TEIL 1 Der Graf von Luxemburg - vor der Pause Beim 9. Schönebecker Operettensommer 2005 übernimmt "Der Graf von Luxemburg" die Regentschaft auf der idyllischen Freilichtbühne Bierer Berg in Schönebeck-Salzelmen. Für das renommierte Open Air-Festival der Operette wählte die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie einen der größten Erfolge des Wiener Meisters Franz Lehár aus. Seit der Uraufführung am 12. Dezember 1909 im Theater an der Wien zieht „Der Graf von Luxemburg" weltweit das Publikum in den Bann. Die beschwingt-fantasievolle Walzermusik und die turbulent-erotischen Verwicklungen des Librettos von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky haben auch 96 Jahre nach der Uraufführung nichts an Glanz und Lebenslust verloren.
	9. Operettensommer - TEIL 2 Der Graf von Luxemburg - nach der Pause Mädel klein, Mädel fein, So liri, liri-lari, Wir bummeln durchs Leben, Kam ein Falter leicht geflattert, Sie geht links, er geht rechts, Lieber Freund, man greift nicht nach den Sternen und Bist du's, lachendes Glück? gehören zu den unvergänglichen Graf von Luxemburg-Evergreens. Das bewährte Dreigestirn des Inszenierungsteams setzt beim 9. Schönebecker Operettensommer die 1997 begonnene, künstlerisch ertragreiche Zusammenarbeit fort: Mit Gespür für Atmosphäre und Operettenseligkeiten inszeniert der Wiener Regisseur Thomas Enzinger das Lehár-Werk. Unter neuer Stabführung wird die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie dem Festival den musikalischen Glanz verleihen. Ausstatter Toto baut mit Fantasie die Pariser Spielorte - das Atelier des Malers Brissard, das Palais Angéles und das Grand Hotel - und entwirft die elegant-noblen Kostüme.